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Die heute schwer vorstellbaren Schrecken des Zweiten Weltkriegs haben viele junge Soldaten nur durch ein Wunder überlebt. Adolf Schmerer ist einer von ihnen.Mit gerade einmal siebzehn Jahren eifert er dem großen Bruder nach und geht als Freiwilliger zur Luftwaffe. Als er nach über zehn entbehrungsreichen Jahren Krieg und Gefangenschaft auf die vielen an Wunder grenzenden Erlebnisse zurückblickt, die ihm widerfahren sind, stellt er sich immer wieder die Frage: War alles nur Zufall oder war es am Ende doch Fügung?Adolf Schmerers packende Erinnerungen sind vor allem ein Plädoyer dafür, selbst in…mehr

Produktbeschreibung
Die heute schwer vorstellbaren Schrecken des Zweiten Weltkriegs haben viele junge Soldaten nur durch ein Wunder überlebt. Adolf Schmerer ist einer von ihnen.Mit gerade einmal siebzehn Jahren eifert er dem großen Bruder nach und geht als Freiwilliger zur Luftwaffe. Als er nach über zehn entbehrungsreichen Jahren Krieg und Gefangenschaft auf die vielen an Wunder grenzenden Erlebnisse zurückblickt, die ihm widerfahren sind, stellt er sich immer wieder die Frage: War alles nur Zufall oder war es am Ende doch Fügung?Adolf Schmerers packende Erinnerungen sind vor allem ein Plädoyer dafür, selbst in noch so aussichtslosen Situationen nicht den Glauben zu verlieren. Ausdrucksstarke Tuschezeichnungen des Illustrators Hannes Limmer runden dieses wichtige Zeitdokument ab.»Aus Adolf Schmerers Erinnerungen spricht eine tiefe Dankbarkeit für persönliche Bewahrung in einer Zeit, in der Millionen Menschen aufgrund des wahnwitzigen Machtwillens der Nationalsozialisten ihr Leben verloren haben.« Johannes Rau
Autorenporträt
Adolf Schmerer, geboren 1922 in Schwarzenau, geht 1939 als Freiwilliger zur Luftwaffe. Er gehört zum Stammpersonal einer Flugzeugführer-Schule und wird 1945 zum Fronteinsatz nach Breslau geschickt. Nach Rückkehr aus russischem Gewahrsam wird er leitender Angestellter in einem Kunststoffbetrieb. Viele Jahre engagiert er sich kommunalpolitisch und ist 25 Jahre lang Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg (sowie späterer Ehrenbürgermeister). Für seine Verdienste erhält er 1982 das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 1990 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Er stirbt 2005 in seinem Geburtsort.