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Was am besten tun während einer Zombie-Apokalypse? Gehören Hacker eigentlich zu den Guten oder zu den Bösen? Und was sagen Wolkenkratzer über die Wirtschaftslage aus?Henning Lindhoff versammelt in »Zombies, Hacker und legale Drogen« mehr als zwei Dutzend kurzweilige Denkanstöße zu Freiheit, Markt und der Schaffenskraft des Einzelnen. Heutzutage wird der freie Markt verschrien, diffus wird über »Ausbeutung« und »Kapitalismus« geschimpft, über die böse »Gier« und den zerstörerischen »Neoliberalismus«.Warum aber der freie Markt und die Freiheit des Einzelnen das unumstößliche Fundament einer…mehr

Produktbeschreibung
Was am besten tun während einer Zombie-Apokalypse? Gehören Hacker eigentlich zu den Guten oder zu den Bösen? Und was sagen Wolkenkratzer über die Wirtschaftslage aus?Henning Lindhoff versammelt in »Zombies, Hacker und legale Drogen« mehr als zwei Dutzend kurzweilige Denkanstöße zu Freiheit, Markt und der Schaffenskraft des Einzelnen. Heutzutage wird der freie Markt verschrien, diffus wird über »Ausbeutung« und »Kapitalismus« geschimpft, über die böse »Gier« und den zerstörerischen »Neoliberalismus«.Warum aber der freie Markt und die Freiheit des Einzelnen das unumstößliche Fundament einer jeden Gesellschaft bilden sollten, deckt Lindhoff anhand amüsant formulierter ökonomischer Zusammenhänge auf.
Autorenporträt
Henning Lindhoff, Jahrgang 1982, ehemals Sozialarbeiter, genießt mit seiner Ehefrau und den beiden gemeinsamen Söhnen das Landleben am Rhein. Er ist stellvertretender Chefredakteur des Monatsmagazins eigentümlich frei, Herausgeber der libertären Lesebuchreihe Freiheitskeime und Autor einer Studie zum Thema »Zwang im Betreuungsrecht«. Als Kolumnist schreibt er monatlich auf dem familienpolitischen Blog der Unternehmensberatung A.T. Kearney. Zudem veröffentlicht er regelmäßig auch in der Wochenzeitung Junge Freiheit und im Finanzmagazin Smart Investor. Seinen Enthusiasmus für den Eishockey-Sport lebt er als Autor für das Fachmagazin Eishockey News aus.
Rezensionen
"Ein Autor, der sauber recherchiert, einleuchtend argumentiert und flott schreibt. Man wird sich Henning Lindhoff merken müssen." Bruno Bandulet "Lindhoffs Streitschrift ist ein schwungvolles, leicht lesbares Plädoyer für das Vertrauen in individuelle Freiheit und Marktwirtschaft und gegen allzu ängstliche oder interessengeleitete Regulierung, auch wo sie plausibel oder derzeit populär erscheint." Gerd Habermann, Autor von Der Wohlfahrtsstaat "Henning Lindhoffs Werk hat das Zeug dazu, ein Klassiker des Libertarismus zu werden. Insbesonders in Zeiten, in denen an allen Ecken und Enden die Freiheit eingeschränkt wird, wirkt das vorliegende Werk wie Balsam auf die Wunden jedes freiheitsliebenden Menschen." Ronald Stöferle, Autor von Österreichische Schule für Anleger "Henning Lindhoff steht nach meiner Einschätzung vor einer eindrucksvollen journalistischen Karriere. In seiner Arbeit verbindet sich handwerkliches Geschick mit einer gewachsenen liberalen Persönlichkeit. Was er schreibt, ist immer lesenswert." Carlos Gebauer, Autor von Rettet Europa vor der EU "Henning Lindhoff gehört zu den scharfzüngigsten Autoren in diesem Land, der es versteht Freiheitsthemen attraktiv und verständlich zu präsentieren. Ein muss für jeden Freiheitsfreund." Frank Schäffler, ehem. MdB, Autor von Nicht mit unserem Geld! "Schlechte Ideen haben gegen gute Ideen keine Chance, wenn die guten Ideen verständlich erklärt und verbreitet werden. Genau das gelingt Henning Lindhoff: Er zeigt, dass Freiheit und Marktwirtschaft gute Ideen sind, und dass Unfreiheit und Zwang schlechte Ideen sind. Lassen Sie sich diese Lektüre nicht entgehen!" Thorsten Polleit…mehr