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Männlichkeit befindet sich im Wandel. Stärker als je zuvor können wir eine sehr große Vielfalt an "Männlichkeiten" in unserer Gesellschaft beobachten. Vom sensiblen, gefühlvollen Familienvater, dem wilden Fraueneroberer oder dem schüchternen Gentleman: die Erwartungen an den Mann sind enorm hoch und sehr unterschiedlich. Bereits 1984 stellt sich der deutsche Sänger Herbert Grönemeyer in seinem Lied "Männer" die Frage, der sich auch die vorliegenden Arbeit weitestgehend widmet: Wann ist ein Mann ein Mann? Die aktuellen Mediendiskurse um Männlichkeit, Probleme der Verortung und Positionierung…mehr

Produktbeschreibung
Männlichkeit befindet sich im Wandel. Stärker als je zuvor können wir eine sehr große Vielfalt an "Männlichkeiten" in unserer Gesellschaft beobachten. Vom sensiblen, gefühlvollen Familienvater, dem wilden Fraueneroberer oder dem schüchternen Gentleman: die Erwartungen an den Mann sind enorm hoch und sehr unterschiedlich. Bereits 1984 stellt sich der deutsche Sänger Herbert Grönemeyer in seinem Lied "Männer" die Frage, der sich auch die vorliegenden Arbeit weitestgehend widmet: Wann ist ein Mann ein Mann? Die aktuellen Mediendiskurse um Männlichkeit, Probleme der Verortung und Positionierung des Mannes und die Vervielfältigungen männlicher Konstruktionsmöglichkeiten stellen den Rahmen für die vorliegende Untersuchung dar. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der männliche Hobbykoch und seine neuen Statussymbole: Küche und Fleisch.
Autorenporträt
Marlene Eder (geb.1986): Kulturanthropologin, Kultur- und Kommunikationsmanagerin. Studium der Europäischen Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München: Schwerpunkt Gender-Studies