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Diese medienwissenschaftliche Untersuchung gibt einen Überblick über das Genre der Weltmusik in den deutschen Medien. Betrachtet werden zunächst die geschichtlichen Entwicklungen bis zur Einführung dieser Repertoirekategorie und der Weltmusikwelle Ende der 1980er. Anschließend stellt der Autor die Frage, wie präsent Weltmusik in den jeweiligen Medienkanälen heute ist, stellt die Rahmenbedingungen von Fernsehen, Hörfunk, Musik- und Printveröffentlichungen sowie Neuen Medien entsprechend dar und charakterisiert Erscheinungen wie Weltmusik-Festivals. Der umstrittene Begriff wird dabei fortlaufend…mehr

Produktbeschreibung
Diese medienwissenschaftliche Untersuchung gibt einen Überblick über das Genre der Weltmusik in den deutschen Medien. Betrachtet werden zunächst die geschichtlichen Entwicklungen bis zur Einführung dieser Repertoirekategorie und der Weltmusikwelle Ende der 1980er. Anschließend stellt der Autor die Frage, wie präsent Weltmusik in den jeweiligen Medienkanälen heute ist, stellt die Rahmenbedingungen von Fernsehen, Hörfunk, Musik- und Printveröffentlichungen sowie Neuen Medien entsprechend dar und charakterisiert Erscheinungen wie Weltmusik-Festivals. Der umstrittene Begriff wird dabei fortlaufend hinterfragt, ohne sich dabei in Deutungen der Begrifflichkeit zu verlieren und sich damit in den veralteten Diskurs einzureihen. Diese Studie gibt auf die oft gestellte Frage "Was ist eigentlich Weltmusik?" auf eine andere Art Antwort: indem sie das Geschehen, die Formen und die Bedingungen, in denen diese Musikformen in den Medien stattfinden, klar und verständlich beschreibt.
Autorenporträt
Frank Lücke, Jahrgang 1979, in Mecklenburg aufgewachsen, lebt heute in Berlin. Seit seiner Jugend ist er als Musiker aktiv, beschäftigt sich mit Audiotechnik und beobachtet intensiv das kulturelle Geschehen. Während seines Studiums der Medientechnik und Medienwissenschaften, welches er 2009 erfolgreich abschloss, konzipierte und moderierte er Radiosendungen mit Weltmusikinhalt. Seine Erlebnisse als Musiker, zahlreiche interkulturelle Kontakte und die redaktionelle Praxis motivierten ihn, sich als angehender Ingenieur gegen ein technisches Thema für seine Abschlussarbeit zu entscheiden und medienwissenschaftliche Betrachtung von Weltmusik zum Inhalt seiner Diplomarbeit zu machen. Seitdem baut der Autor seine umfassenden Erfahrungen in Medien-, Kultur-, und Musikbetrieb weiter aus und ist selbständig in der Medienbranche tätig.