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In der kurzweiligen Veröffentlichung "Weinanbau in der Renaissance" wird jeder Schritt der Weinherstellung vom Anbau bis zu dessen Genuss im Licht des 16. Jahrhunderts betrachtet und mit zeitgenössischen Abbildungen erklärt. Der Inhalt fußt auf dem Wissen von Originalpublikationen aus dieser Zeit, die entsprechend zitiert werden und ein weiteres Studium der Materie ermöglichen. Weiterhin wird die Trinkkultur und gesellschaftliche Akzeptanz des Weinkonsums in dieser Epoche angerissen. Mittels Zitate und Darstellungen entsteht ein möglichst authentischer Eindruck, wie Weine zu dieser Zeit…mehr

Produktbeschreibung
In der kurzweiligen Veröffentlichung "Weinanbau in der Renaissance" wird jeder Schritt der Weinherstellung vom Anbau bis zu dessen Genuss im Licht des 16. Jahrhunderts betrachtet und mit zeitgenössischen Abbildungen erklärt. Der Inhalt fußt auf dem Wissen von Originalpublikationen aus dieser Zeit, die entsprechend zitiert werden und ein weiteres Studium der Materie ermöglichen. Weiterhin wird die Trinkkultur und gesellschaftliche Akzeptanz des Weinkonsums in dieser Epoche angerissen. Mittels Zitate und Darstellungen entsteht ein möglichst authentischer Eindruck, wie Weine zu dieser Zeit hergestellt wurden und welcher Geschmack bevorzugt wurde. Beschreibung auf dem Buchhinterdeckel: Tauchen Sie ein in die Zeit der Reformation, die einhergeht mit der Entdeckung neuer, ferner Welten und einem aus dem Mittelalter aufblühenden Europa. Vor diesem Hintergrund wird das Handwerk des Weinmachens beschrieben und welche Tricks vor rund 500 Jahren gegen einen schweren Morgen nach dem einen oder anderen Gläschen zu viel halfen. Fragen nach der Herstellung und dem Geschmack der damaligen Weine werden genauso beantwortet, wie die Frage, was die damaligen Weinherren mit verschimmelten Weinen machten. Neben der reichen Bebilderung mit zeitgenössischen Darstellungen des Handwerks und auch von feiernden Weinliebhabern wird auch untersucht, wie hoch die gesellschaftliche Akzeptanz von Wein in der Gesellschaft des 16. Jahrhunderts war. Interessant für jeden, der mehr über die Weinherstellung, den Geschmack von Weinen und die Gesellschaft des 16. Jahrhunderts wissen möchte.
Autorenporträt
Dr. Tobias Schick beschäftigt sich freizeitlich mit den Geschichten und dem alltäglichen Leben vergangener Epochen. Dabei bedient er sich an der Originalliteratur, um möglichst nah zum zeitlichen Ursprung des Themas herankommen zu können. Als promovierter Chemiker versucht er anhand von Naturkonstanten, die sich auch über die Jahrhunderte nicht ändern, ein authentisches Abbild jener Zeit zu zeichnen, das durch zeitgenössische Darstellungen ergänzt wird.