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Bei der Diskussion um neue Energieformen, Energiesteuer und alternative Antriebskonzepte stellt sich die Frage, ob neue Verfahren zur Energieerzeugung bereits vorhanden sind und ob diese in Konkurrenz mit herkömmlichen Antriebsarten treten könnten. Heute gängige Kraftstoffe auf Erdölbasis (Benzin bzw. Diesel) dezimieren die natürlichen Ressourcen und erzeugen darüber hinaus Schadstoffe, die nachteilig für Mensch und Natur sind. Energiespeicher für Fahrzeugantriebe werden jedoch bis auf weiteres notwendig sein, um den Personen- und Gütertransport zu Land, zu Wasser und in der Luft zu…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Diskussion um neue Energieformen, Energiesteuer und alternative Antriebskonzepte stellt sich die Frage, ob neue Verfahren zur Energieerzeugung bereits vorhanden sind und ob diese in Konkurrenz mit herkömmlichen Antriebsarten treten könnten. Heute gängige Kraftstoffe auf Erdölbasis (Benzin bzw. Diesel) dezimieren die natürlichen Ressourcen und erzeugen darüber hinaus Schadstoffe, die nachteilig für Mensch und Natur sind. Energiespeicher für Fahrzeugantriebe werden jedoch bis auf weiteres notwendig sein, um den Personen- und Gütertransport zu Land, zu Wasser und in der Luft zu ermöglichen.
Während stets an der weiteren Optimierung der herkömmlichen Antriebsarten gearbeitet wird, wird jedoch deutlich, dass es bei der Verbesserung der angewandten Techniken und dem damit verbundenen Heraufsetzen der Wirkungsgrade Grenzen gibt. Nach Expertenmeinung könnte der Benzinverbrauch der Neuwagenflotten in den nächsten zehn Jahren um 30% reduziert werden. Der Schadstoffausstoß würde damit zwar verringert, aber nicht völlig eingestellt, die natürlichen Ressourcen weiter reduziert. Es bleibt folglich die Notwendigkeit, nach anderen praktikablen Möglichkeiten und neuen Techniken in diesem Bereich zu suchen.
Autorenporträt
Der Buchautor Dipl.-Ing. Sven Geitmann, geb. 1970, studierte an der Technischen Universität Berlin Maschinenbau. Bereits während des Studiums beschäftigte er sich intensiv mit alternativen Energien - unter anderem mit der Umrüstung von Erdgas-Fahrzeugen - und veröffentlichte 1998 seine erste Arbeit zum Thema ¿Wasserstoff¿. Im Herbst 2000 schloss er das Studium mit seiner Diplomarbeit über den Einsatz von Flüssiggas in Fahrzeugen bei niedrigen Temperaturen erfolgreich ab. Nach der Hochschul-Ausbildung arbeitete er bei der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin an einer internationalen Studie über die Sicherheit des Kraftstoffsystems von wasserstoffbetriebenen Flugzeugen.