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Die Welt, in der wir leben, ist voller Ungerechtigkeit und Verrücktheit. Ist es nicht seltsam, dass manche Menschen förmlich in Geld zu schwimmen scheinen und andere kaum wissen, wie sie die nächsten Tage über die Runden kommen sollen? Wiederum leiden so viele Menschen an Depressionen, während andere ihr tagtägliches Glück kaum fassen können. Sind diese Unterschiede naturgegeben? Ist der eine Mensch einfach fleißiger und intelligenter als der andere? Verfügt er deswegen über mehr Macht und Geld? Hat der arme Mensch vielleicht sein Unglück selbst verschuldet?Um Antworten auf diese Fragen zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt, in der wir leben, ist voller Ungerechtigkeit und Verrücktheit. Ist es nicht seltsam, dass manche Menschen förmlich in Geld zu schwimmen scheinen und andere kaum wissen, wie sie die nächsten Tage über die Runden kommen sollen? Wiederum leiden so viele Menschen an Depressionen, während andere ihr tagtägliches Glück kaum fassen können. Sind diese Unterschiede naturgegeben? Ist der eine Mensch einfach fleißiger und intelligenter als der andere? Verfügt er deswegen über mehr Macht und Geld? Hat der arme Mensch vielleicht sein Unglück selbst verschuldet?Um Antworten auf diese Fragen zu finden, begibt sich der Autor auf die Suche nach den historischen Ursachen der ungleichen Verteilung von Möglichkeiten zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Beteiligung in Amerika und Deutschland sowie dem Aufkommen von kriegerischen Konflikten in der Welt und trifft dabei auf eine Reihe von heuchlerischen Lügen, die für viele bis heute Wahrheiten darstellen. Zudem beleuchtet er in diesem Zusammenhang die Ursachen der Zunahme des Auftretens psychischer Störungen in Deutschland. Dabei trifft er abseits vom Mainstream auf erstaunliche Erkenntnisse.
Autorenporträt
Darius Dreiblum wurde als zweites Kind in eine typisch deutsche Kleinfamilie der 60er Jahre mit Doppelhaushälfte, Garten mit Jägerzaun und einem rotem Opel Rekord als Familienwagen geboren. Abseits der Studentenrevolte wuchs er in einem wohlbehüteten Elternhaus mit einer sechs Jahre älteren Schwester auf. Schon sehr bald stellte er allerdings fest, dass er anders war als andere. Ein Exot, der in keine Schublade passen wollte. Darius begann Gedichte und Liedtexte zu verfassen, um damit seiner unerfüllten Sehnsüchte und seiner widersprüchlichen Gefühle Herr zu werden. Irgendwann war ihm das aber nicht mehr genug. Er wollte etwas bewegen. Die Welt verändern. Politisch aktiv werden. Bald entstand seine erste Kurzgeschichte, die während des blutigen Falklandkrieges spielte. Das Schreiben wurde für ihn immer wichtiger. Im Laufe meines Lebens lernte Darius Dreiblum das Leid und den Tod in den verschiedensten Variationen kennen. Die finsteren Anteile der Menschen faszinierten ihn dabei im gleichen Maße wie sie ihn ängstigten. Damit war sein Hang zu fantastischen und übersinnlichen Geschichten geboren. Doch plötzlich gab es einen Bruch in seinem Leben. In dieser dunkelsten Phase seines Lebens legte er den Grundstein für das Manuskript seines ersten Romans, der von dunklen Verlockungen, finsteren Träumen und dem ewigen Vergessen handelt: "Das Dunkle Reich". Dieses Buch wurde 2016 als eBook und Taschenbuch selbst publiziert. Im Jahr 2017 folgte dann seine zweite Veröffentlichung "Der Dämon". In 2018 ist sein drittes Buch "Die dunkle Gefahr" erschienen, das beim Planet Awards - Radioplanet Berlin zum "Fantasy Buch des Jahres 2018" gewählt wurde.