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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Die Türkei steht seit Jahren als Kandidat auf der Beitrittsliste zur Europäischen Union. Die Verhandlungen sind in vollem Gange, doch wird es tatsächlich zu einem Beitritt kommen? Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Wahrscheinlichkeit einer Vollmitgliedschaft der Türkei zur EU im Hinblick auf Alternativen. Diese sind die Privilegierte…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract
Die Türkei steht seit Jahren als Kandidat auf der Beitrittsliste zur Europäischen Union. Die Verhandlungen sind in vollem Gange, doch wird es tatsächlich zu einem Beitritt kommen? Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Wahrscheinlichkeit einer Vollmitgliedschaft der Türkei zur EU im Hinblick auf Alternativen. Diese sind die Privilegierte Partnerschaft, die Beibehaltung des Status quo, aber auch die relativ unbekannte Variante der Abgestuften Integration. Alle Modelle werden nacheinander dargestellt, mit Vor- und Nachteilen für die EU und die Türkei. Im Anschluss erfolgt eine Aufarbeitung diverser Diskussionspunkte mit Argumenten pro und contra Beitritt. Im nächsten Schritt wird untersucht, wie der tatsächliche Stand der Entwicklungen in der Türkei ist. Werden die Auflagen der EU zur Beitrittsvorbereitung erfüllt oder kommt das Kandidatenland den Forderungen nicht nach? Das folgende Kapitel untersucht drei Beispielländer: Großbritannien als Befürworter der Vollmitgliedschaft, Österreich als Gegner und Deutschland in einer Art Zwitterposition. Wie argumentieren Parteien, Bevölkerung und gegebenenfalls auch Verbände über die Türkei als eventuell baldigen Mitgliedstaat? Auch das Internationale Umfeld hat Auswirkungen auf Entscheidungen von solch großer Tragweite. Daher wird ein Blick auf etwa die Terror- und Islamistenproblematik geworfen. In den Schlussbetrachtungen kommt es dann zu einer ambivaltenen Beantwortung der Fragestellung: Die realistische sowie die rationale Lösung der Beitrittsverhandlungen werden mit Begründung dargestellt.