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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökonomischen Krisen der vergangenen Jahre haben auch in den großen Industrienationen zu Einbrüchen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) geführt. Dieses schwächere Wirtschaftswachstum berechtigt zu einer Diskussion über die Zukunft unseres, auf Wirtschaftswachstum ausgelegten, Wirtschaftsmodells. Insbesondere in der volkswirtschaftlichen Theorie wird daher unter dem Schlagwort „Postwachstumsökonomie“ eine Wirtschaft ohne Wachstum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökonomischen Krisen der vergangenen Jahre haben auch in den großen Industrienationen zu Einbrüchen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) geführt. Dieses schwächere Wirtschaftswachstum berechtigt zu einer Diskussion über die Zukunft unseres, auf Wirtschaftswachstum ausgelegten, Wirtschaftsmodells. Insbesondere in der volkswirtschaftlichen Theorie wird daher unter dem Schlagwort „Postwachstumsökonomie“ eine Wirtschaft ohne Wachstum diskutiert. Die nachfolgende Arbeit beschreibt nach der Einleitung (Kapitel A) – aufbauend auf einigen zentralen Grundlagen zum Wachstum (Kapitel B) – wesentliche Elemente und Aspekte der sogenannten Wachstumskritik (Kapitel C). Hierbei wird sowohl auf die Fragestellung eingegangen, ob Wachstum zukünftig generell möglich ist, als auch, ob ein Wirtschaftswachstum nötig ist. Die Arbeit beleuchtet dabei die Kernelemente der Kritiker, stellt aber auch kontextuale Kontroversen dar. Im Anschluss hieran liegt der Fokus der Arbeit auf einem Alternativmodell: Nachhaltiges Wachstum (Kapitel D). Hierbei soll im Kontext zum Schlagwort „Green Growth“ thematisiert werden, inwiefern es möglich ist, Wirtschaftswachstum neu zu gestalten und welche Voraussetzungen hierfür von Bedeutung sind. Dabei sind insbesondere rechtliche Rahmenbedingungen angesprochen. Zugleich analysiert die Arbeit die Problematik der ökologischen Schäden, welche in direktem Zusammenhang zur Umsetzbarkeit eines grünen Wachstums steht. Die Arbeit schließt mit einer kurzen Zusammenfassung, einer Beurteilung der Thematik sowie ihrer weitergehenden Entwicklungen (Kapitel E). Das Ziel der Ausarbeitung liegt darin, einen grundlegenden Überblick über die wissenschaftlichen Fragestellungen zur Wachstumskritik zu geben. Dabei folgt die Arbeit einem strikten Aufbau, welcher basierend auf der dargestellte Wachstumskritik, Alternativen vorstellt. Die Thematik bewegt sich hierbei in einem interdisziplinären Kontext, sodass neben volkswirtschaftlichen Aspekten auch betriebswirtschaftliche und juristische Fragestellungen angerissen und beleuchtet werden.