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Computer sind das, was wir aus ihnen machen. Was wir mit der neuen Technik tun und welche Folgen dies hat, hängt auch davon ab, wie wir sie deuten und in unseren Alltag einbauen. Aus dieser Perspektive handeln diese Studien vom Umgang mit Computern im außerberuflichen Alltag. Sie geben einen breiten und tiefen Einblick in das Verhalten und die Einstellungen erwachsener Computernutzer beiderlei Geschlechts und aus allen Schichten. Sie beschreiben im einzelnen Verlauf und Folgen des Rechnereinsatzes in einem alternativen Selbsthilfeverband, einem Taubensportverein, einer Musikband und einer…mehr

Produktbeschreibung
Computer sind das, was wir aus ihnen machen. Was wir mit der neuen Technik tun und welche Folgen dies hat, hängt auch davon ab, wie wir sie deuten und in unseren Alltag einbauen. Aus dieser Perspektive handeln diese Studien vom Umgang mit Computern im außerberuflichen Alltag. Sie geben einen breiten und tiefen Einblick in das Verhalten und die Einstellungen erwachsener Computernutzer beiderlei Geschlechts und aus allen Schichten. Sie beschreiben im einzelnen Verlauf und Folgen des Rechnereinsatzes in einem alternativen Selbsthilfeverband, einem Taubensportverein, einer Musikband und einer medizinkritischen Initiative. Und sie zeigen, wie in den Debatten um Preis und Gebrauchswert, Kriminalität und Kreativität sowie Sinn und Unsinn der gesellschaftliche Rahmen für die private Computernutzung erzeugt wird.
Autorenporträt
Dr. Werner Rammert war Leiter des Projekts "Computernutzung im Alltag" an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld und ist seit 1991 Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Dipl.-Soz. Wolfgang Böhm , Dipl.-Soz. Christian Olscha und Dipl.-Soz. Josef Wehner sind wissenschaftliche Mitarbeiter im Projekt "Computernutzung im Alltag" an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.