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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie (Fachdidaktik)), Veranstaltung: Proseminar: Aristoteles „Nikomachische Ethik“, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf enthielt ursprünglich im Anhang Abbildungen von optischen Täuschungen, die hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht mitgeliefert werden können. Beispiele können ganz einfach über Google (Suchbegriff "Optische Täuschung") gefunden werden. In der folgenden Unterrichtssequenz, die in etwa vier Doppelstunden…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie (Fachdidaktik)), Veranstaltung: Proseminar: Aristoteles „Nikomachische Ethik“, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf enthielt ursprünglich im Anhang Abbildungen von optischen Täuschungen, die hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht mitgeliefert werden können. Beispiele können ganz einfach über Google (Suchbegriff "Optische Täuschung") gefunden werden. In der folgenden Unterrichtssequenz, die in etwa vier Doppelstunden umfassen sollte, wird der griechische Philosoph Platon im Zentrum stehen. Die Unterrichtsreihe ist auf die Klassenstufe 11 zugeschnitten, wie es auch der Thüringer Lehrplan für Gymnasien vorsieht. Die Unterrichtseinheit soll sich vorwiegend, allerdings nicht unbedingt ausschließlich mit der Ideenlehre und damit verbunden mit der Erkenntnistheorie Platons beschäftigen. Im Vorfeld wird die Auseinandersetzung mit Platons Lehrer Sokrates vorausgesetzt. Auch sollten einige Worte zur Person und Biographie des Platons einführend angebracht werden, was an dieser Stelle allerdings vernachlässigt, weil Voraussetzung, werden soll. Der hier vorgestellte Stundenentwurf knüpft ebenso an Platons Leib-Seele-Dualismus an, der in einer Unterrichtssequenz vorher eventuell besprochen werden sollte. Genau von diesem Dualismus kann ausgegangen werden, um zum Dualismus der beiden Welten bei Platon überzuleiten. Im Anschluss an folgende Unterrichtsinhalte könnte gegebenenfalls Platons Tugendlehre sein, die dann wiederum die Grundlage zur Überleitung der gleichen bei Aristoteles bilden.