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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es gibt kein Reputationsmanagement-Modell, das einfach über ein Unternehmen gestülpt werden kann, sondern vielmehr müssen individuelle Maßnahmenpakete für das jeweilige Unternehmen entwickelt werden. Allerdings sollte die erste Regel lauten, die internen Kommunikationsstrukturen bzw. Kommunikationsabteilungen ineinander zu integrieren und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es gibt kein Reputationsmanagement-Modell, das einfach über ein Unternehmen gestülpt werden kann, sondern vielmehr müssen individuelle Maßnahmenpakete für das jeweilige Unternehmen entwickelt werden. Allerdings sollte die erste Regel lauten, die internen Kommunikationsstrukturen bzw. Kommunikationsabteilungen ineinander zu integrieren und die Interaktion und Zusammenarbeit der anderen Abteilungen bzw. Business Units zu verbessern ... , Abstract: Reputation is still a woolly concept, a mixture of constructs. In der Literatur gibt es bislang keinen allgemeingültigen Konsens über ihre Definition oder ihre genaue Abgrenzung zu ähnlichen Konstrukten wie Image und Identität; vielmehr hängt dies von der jeweiligen Perspektive bzw. Forschungsdisziplin ab. In dieser Arbeit wird Reputation als Ruf oder Ansehen eines Unternehmens in der Öffentlichkeit verstanden. Es lässt sich von den Konstrukten Image als Soll- bzw. Plan-Bild (wie Andere uns sehen sollen) und Identität als internes Ist-Bild (wie wir uns selbst einschätzen) dahingehend abgrenzen, dass Reputation das externe Ist-Bild (wie uns Andere tat sächlich einschätzen) widerspiegelt.