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Zur Ehrung des 2018 verstorbenen Peter A. Berger werden die Wirkungsgeschichte und die heutige Bedeutung seiner soziologischen Arbeiten dargestellt. Dabei kommen ehemalige KollegInnen zu Wort, die ihre jeweils eigenen Schlussfolgerungen und von Peter A. Berger beeinflussten Arbeitsgebiete der Sozialstrukturanalyse sowie neue Forschungsergebnisse vorstellen. Das Buch dient sowohl dem Kennenlernen der Soziologie Peter A. Bergers, als auch der Einordnung seines Wirkens in die Soziologie sozialer Ungleichheit. Es spannt den Bogen zwischen Bergers wirken, der Bedeutung seiner Arbeiten für die…mehr

Produktbeschreibung
Zur Ehrung des 2018 verstorbenen Peter A. Berger werden die Wirkungsgeschichte und die heutige Bedeutung seiner soziologischen Arbeiten dargestellt. Dabei kommen ehemalige KollegInnen zu Wort, die ihre jeweils eigenen Schlussfolgerungen und von Peter A. Berger beeinflussten Arbeitsgebiete der Sozialstrukturanalyse sowie neue Forschungsergebnisse vorstellen. Das Buch dient sowohl dem Kennenlernen der Soziologie Peter A. Bergers, als auch der Einordnung seines Wirkens in die Soziologie sozialer Ungleichheit. Es spannt den Bogen zwischen Bergers wirken, der Bedeutung seiner Arbeiten für die deutsche Sozialstrukturanalyse und der sich daraus ableitenden Bedeutung für aktuelle und zukünftige Forschung in dieser Disziplin.
Autorenporträt
Prof. Dr. Rasmus Hoffmann arbeitet in den Disziplinen Soziologie, Demographie und Public Health, und zu sozialen und gesundheitlichen Ungleichheiten. Er ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziale Ungleichheit an der Universität Bamberg. Dr. André Knabe forscht am Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. zu sozial-räumlichen Ungleichheiten aus der Perspektive der soziologischen Netzwerkforschung. PD Dr. Christian Schmitt forscht an der Universität Rostock zu Arbeitsmarkt- und Geschlechterungleichheiten in komparativer Perspektive. Er untersucht die Konsequenzen dieser Aspekte für Geburtenverhalten, Partnerschaftsstabilität und Erwerbsdynamiken.