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Gegenwärtige westliche Gesellschaften sind von einem Paradoxon gekennzeichnet: Einem gesellschaftlichen Imperativ auf Wohlgefühle korrespondiert eine alarmierende Zunahme an psychischen Leidenszuständen. Burnout, Angstzustände, Depressionen - auch Selbstwahrnehmungen basieren zusehends auf einem therapeutischen Blick. International renommierte Wissenschaftler_innen, darunter Christina von Braun, Monica Greco, August Ruhs und Paul Stenner, gehen in diesem Buch aus transdisziplinärer Perspektive der Frage nach, wie diese Entwicklungen analysiert und erklärbar gemacht werden können.

Produktbeschreibung
Gegenwärtige westliche Gesellschaften sind von einem Paradoxon gekennzeichnet: Einem gesellschaftlichen Imperativ auf Wohlgefühle korrespondiert eine alarmierende Zunahme an psychischen Leidenszuständen. Burnout, Angstzustände, Depressionen - auch Selbstwahrnehmungen basieren zusehends auf einem therapeutischen Blick. International renommierte Wissenschaftler_innen, darunter Christina von Braun, Monica Greco, August Ruhs und Paul Stenner, gehen in diesem Buch aus transdisziplinärer Perspektive der Frage nach, wie diese Entwicklungen analysiert und erklärbar gemacht werden können.
Autorenporträt
Elisabeth Mixa (Mag. Dr.), Soziologin (Kultur-, Gesundheits- und Emotionssoziologie), ist freie Wissenschaftlerin und Psychotherapeutin in Ausbildung. Sarah Miriam Pritz (Mag., Bakk. phil.), geb. 1987, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel der Universität Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie der Emotionen, Kultursoziologie sowie Methoden qualitativer Sozialforschung. Markus Tumeltshammer (MA) ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Universität Klagenfurt. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Wissenschaftsforschung. Monica Greco (PhD), Soziologin (Gesundheitssoziologie), ist Professorin an der Goldsmiths University of London.