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Das Buch versammelt interdisziplinäre Studien zur literarischen und medienästhetischen Inszenierung der Geschlechterdifferenz vom Barockzeitalter bis zur Postmoderne, insbesondere im Vergleich deutsch- und französischsprachiger Kulturräume. Auf dem Hintergrund von Krise und Renormalisierung werden Phänomene der Grenzüberschreitung - von Travestie über Androgynie bis zur Transsexualität - unter diskurshistorischen und psychoanalytischen Aspekten dekonstruiert. Im Rahmen einer Kulturpoetik der Geschlechter geht es dabei um die konstitutiven Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Medizin und Kunst (Malerei, Tanz).…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch versammelt interdisziplinäre Studien zur literarischen und medienästhetischen Inszenierung der Geschlechterdifferenz vom Barockzeitalter bis zur Postmoderne, insbesondere im Vergleich deutsch- und französischsprachiger Kulturräume. Auf dem Hintergrund von Krise und Renormalisierung werden Phänomene der Grenzüberschreitung - von Travestie über Androgynie bis zur Transsexualität - unter diskurshistorischen und psychoanalytischen Aspekten dekonstruiert. Im Rahmen einer Kulturpoetik der Geschlechter geht es dabei um die konstitutiven Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Medizin und Kunst (Malerei, Tanz).
Autorenporträt
Annette Runte (Apl. Prof. Dr.) lehrt Allgemeine und Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Sie ist Professeur associé am »Centre de Recherches sur l'Autriche et l'Allemagne« der Universität Rouen (Frankreich). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Diskurstheorie, Psychoanalyse, Interkulturalität und Gender Studies.