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Die europäische Bevölkerung liegt weltweit beim Alkoholverbrauch pro Jahr an der Spitze, dabei verfügt Deutschland im europäischen Vergleich über die niedrigsten Preise für Alkohol. Die Preispolitik der Branche trägt dazu bei, dass Alkoholika für Jugendliche nicht unerschwinglich sind. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Trunkenheit beeinflusst u.a. den Trend zum so genannten Binge Drinking unter Jugendlichen. Die gesundheitliche Aufklärung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen ist in institutionelle und soziale Zusammenhänge eingebettet: neben der Familie, dem Kindergarten, dem…mehr

Produktbeschreibung
Die europäische Bevölkerung liegt weltweit beim Alkoholverbrauch pro Jahr an der Spitze, dabei verfügt Deutschland im europäischen Vergleich über die niedrigsten Preise für Alkohol. Die Preispolitik der Branche trägt dazu bei, dass Alkoholika für Jugendliche nicht unerschwinglich sind. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Trunkenheit beeinflusst u.a. den Trend zum so genannten Binge Drinking unter Jugendlichen.
Die gesundheitliche Aufklärung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen ist in institutionelle und soziale Zusammenhänge eingebettet: neben der Familie, dem Kindergarten, dem Jugendfreizeitbereich stellt die Schule als Lebens- und Lernraum ein zentrales Handlungsfeld für präventive Maßnahmen dar. Diese werden im vorliegenden Buch evaluiert.
Es befasst sich mit verschiedenen Fragestellungen zum Thema Alkoholprävention. Was ist das Problem? Warum besteht dieses Problem? Wie wurde/wird mit dem Problem umgegangen? Welche Ziele werden angestrebt? Welche Maßnahmen gibt es? Wiekönnen diese Ziele umgesetzt werden?/ Wie effektiv sind die Maßnahmen?
Autorenporträt
Zahra Botorabi wurde 1980 in Teheran/Iran geboren und lebt seid 1986 in Berlin. Das Lehramtsstudium mit den Fächern Arbeitslehre und Deutsch schloss die Autorin 2007 an der Technischen und Freien Universität Berlin erfolgreich ab. Bereits während des Studiums setzte sich die Autorin intensiv mit Psychologie und Philosophie auseinander. Beide Wissenschaften sind ihrer Meinung nach besonders wichtig für einen erfolgreichen Unterricht. Auch während des zweiten Staatsexamens führte sie pädagogisch-psychologische Entwicklungen und Evaluationen in ihrem Fachunterricht durch. Die Förderung der Handlungs- und Lebenskompetenz Jugendlicher liegt ihr besonders am Herzen. Seid 2009 ist sie an einer Spandauer Sekundarschule tätig. Die Umsetzung des von ihr entwickelten Sprachbildungskonzeptes dient der gezielten Förderung sozial benachteiligter Jugendlicher, die in der von der Autorin aufgebauten Sprachwerkstatt nicht bloß in ihrer Bildungssprache gefördert, sondern in ihren sozialen und personalen Kompetenzen ebenfalls gestärkt werden. Die Autorin bietet viele verschiedene Projekte an, die den Jugendlichen zeigen, wie sie besser in ihrem Leben berufliche und private Ziele verfolgen können.