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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Möglichkeit, der sozialen Ausgrenzung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten im Klassenverband präventiv entgegenzuwirken. Im Fokus liegt dabei die Tiergestützte Pädagogik und insbesondere der Einsatz eines Schulhundes. Dafür wird auf der Grundlage umfassender Literatur und Forschung untersucht, welche Effekte ein Schulhundeeinsatz auf einzelne Kinder und die ganze Klasse als soziales Gefüge haben kann. Daraus werden Konsequenzen für die soziale Integration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten abgeleitet. Auf der Grundlage folgender…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Möglichkeit, der sozialen Ausgrenzung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten im Klassenverband präventiv entgegenzuwirken. Im Fokus liegt dabei die Tiergestützte Pädagogik und insbesondere der Einsatz eines Schulhundes. Dafür wird auf der Grundlage umfassender Literatur und Forschung untersucht, welche Effekte ein Schulhundeeinsatz auf einzelne Kinder und die ganze Klasse als soziales Gefüge haben kann. Daraus werden Konsequenzen für die soziale Integration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten abgeleitet. Auf der Grundlage folgender Fragestellung wird in dieser Arbeit herausgearbeitet, an welchen Stellen Hundegestützte Pädagogik ansetzen kann, um die soziale Integration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten zu erleichtern: Welche integrationsrelevanten Faktoren können bei der sozialen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten durch den Einsatz von Schulhunden beeinflusst werden? Der Hauptteil liefert die theoretischen Grundlagen zu den drei grossen Themenbereichen der Arbeit: Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, soziale Integration, Schulhundeeinsatz.
Autorenporträt
Julia Buck arbeitet als Grundschullehrerin und hat mit ihrem Hund eine Ausbildung im Bereich tiergestützte Interventionen absolviert.