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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Faust-Dichtungen des 19. und 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mann hat seinen Roman Doktor Faustus selber bezeichnet als „religiöse[s] Buch“, als „Lebensbeichte“, als „Epochen-Roman“, als „Gesellschaftsroman“, als „verkappten Nietzsche-Roman“ und als „Roman der Musik in dem versucht werde, Musik mit Sprache wiederzugeben“. Die Arbeit untersucht Letzteres und betrachtet den Roman im Fokus der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Faust-Dichtungen des 19. und 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mann hat seinen Roman Doktor Faustus selber bezeichnet als „religiöse[s] Buch“, als „Lebensbeichte“, als „Epochen-Roman“, als „Gesellschaftsroman“, als „verkappten Nietzsche-Roman“ und als „Roman der Musik in dem versucht werde, Musik mit Sprache wiederzugeben“. Die Arbeit untersucht Letzteres und betrachtet den Roman im Fokus der Musik, wobei auch analysiert werden soll, was Thomas Mann dazu bewegt hat, dieses Werk als Musikroman zu schreiben. Um dies zu bearbeiten werden die Stationen im Leben der Hauptfigur Adrian Leverkühn abgehandelt, die mit dem Aspekt der Musik in engster Verbindung stehen. Hierzu gehören seine ersten Begegnungen mit seinem späteren Musiklehrer und Mentor Wendell Kretzschmar, sein Pakt mit dem Teufel und seine beiden Hauptwerke Apocalipsis cum figuris und Doktor Fausti Wehklag. Die genannten Themen können hierbei nur angesprochen, nicht jedoch vollständig erläutert werden, da jeder Einzelaspekt Material für eine eigene Arbeit liefern würde. Dies liegt an der speziellen Arbeitsweise Thomas Manns, die es erschwert ein Thema lediglich kurz zu umreißen: Bei der Beschäftigung mit jedem einzelnen Punkt werden immer neue Unterpunkte und Forschungsansätze ersichtlich, die im Zuge dieser Arbeit leider nicht vollständig berücksichtigt werden können. Aus diesen Schwierigkeiten resultiert auch der Untertitel zu dieser Arbeit, da sich die vielen einzelnen Aspekte wie ein Mosaik zusammenfügen.