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Banksy und Shepard Fairey sind zwei Street Art-Künstler, die globale Bekanntheit erlangt haben. Doch wie ist es zu dieser Popularität gekommen? Heike Derwanz betrachtet die Karrieren von Künstler_innen, denen es gelungen ist, sich auf der Straße, in den Medien und auf dem Kunst- und Designmarkt durchzusetzen, und untersucht dabei auch die Rolle von Blogger_innen, Autor_innen, Kurator_innen und Galerist_innen. Durch mehrjährige Feldforschung in Leipzig, Barcelona, London, Stockholm und New York konnte die Autorin eine weltweite Kunstbewegung aus nächster Nähe erfassen. Ihre Ethnografie ergänzt…mehr

Produktbeschreibung
Banksy und Shepard Fairey sind zwei Street Art-Künstler, die globale Bekanntheit erlangt haben. Doch wie ist es zu dieser Popularität gekommen? Heike Derwanz betrachtet die Karrieren von Künstler_innen, denen es gelungen ist, sich auf der Straße, in den Medien und auf dem Kunst- und Designmarkt durchzusetzen, und untersucht dabei auch die Rolle von Blogger_innen, Autor_innen, Kurator_innen und Galerist_innen. Durch mehrjährige Feldforschung in Leipzig, Barcelona, London, Stockholm und New York konnte die Autorin eine weltweite Kunstbewegung aus nächster Nähe erfassen. Ihre Ethnografie ergänzt sie um sozialwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und gendertheoretische Perspektiven und erweitert damit das kunsthistorische Verständnis von Künstlerkarrieren.
Autorenporträt
Heike Derwanz ist Juniorprofessorin für die Vermittlung Materieller Kultur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Die Kultur- und Kunstwissenschaftlerin war vor einer Vertretungsprofessur in Ethnologie und Kulturwissenschaften an der Universität Bremen Projektkoordinatorin der interdisziplinären Forschungsinitiative »Low-Budget-Urbanität« an der HafenCity Universität Hamburg. Seit 2018 erforscht sie in dem DFG-geförderten Projekt »Textilminimalismus. Pioniere nachhaltiger Praxis?« die Alltagspraktiken deutschsprachiger Minimalist:innen. Ihre thematischen Schwerpunkte sind u. a. die Kulturanthropologie des Textilen und der Mode, ökonomische Praktiken und Stadtethnologie.