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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung soll zu Beginn kurz ein Verständnis der Chancengleichheit auf Bildung aus dem Grundgesetz abgeleitet werden. Anschließend sollen erste Impulse, inwiefern die soziale Herkunft eine Rolle bei dem Bildungserfolg von Kindern einnimmt, gesetzt werden. Unter Kindern werden in dieser Ausarbeitung alle Personen vom Grundschulalter bis hin zum 18. Lebensjahr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung soll zu Beginn kurz ein Verständnis der Chancengleichheit auf Bildung aus dem Grundgesetz abgeleitet werden. Anschließend sollen erste Impulse, inwiefern die soziale Herkunft eine Rolle bei dem Bildungserfolg von Kindern einnimmt, gesetzt werden. Unter Kindern werden in dieser Ausarbeitung alle Personen vom Grundschulalter bis hin zum 18. Lebensjahr verstanden. Nachdem kurz auf einige wenige Unterschiede im Zugang und in der Nutzung von digitalen Medien bei Kindern aus unterschiedlichen Elternhäusern eingegangen wird, soll im Kern dieser Ausarbeitung deutlich werden, inwiefern speziell die Bildungshintergründe der Eltern für den Bildungserfolg ihrer Kinder eine Rolle spielen, wie sich diese Rolle durch Corona verändert hat und ob sich dadurch Bildungsungleichheiten für Kinder verschärfen, die aus weniger gebildeten Elternhäusern stammen. Dazu werden unter anderem bereits ausgewertete Daten aus dem SOEP und dem Ifo-Bildungsbarometer herangezogen. Es soll die Vermutung geprüft werden, dass der Bildungshintergrund der Eltern einen Einfluss auf den Bildungserfolg ihrer Kinder hat und sich dieser unter den Bedingungen der Pandemie zulasten der Kinder aus weniger gebildeten Familien vergleichsweise negativer auswirkt.