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Der tödliche Sprung vom Tier zum Menschen
Lebensbedrohende Infektionskrankheiten wie AIDS, Ebola, Virusgrippen, SARS und aktuell Covid-19 können sich dank der Globalisierung schnell über große Räume verbreiten und Epidemien oder gar Pandemien auslösen. Ihnen ist eines gemeinsam: Die Erreger sprangen vom Tier auf den Menschen über - der sogenannte Spillover. In einem ebenso spannend erzählten wie beunruhigenden Buch schildert der preisgekrönte Wissenschaftsautor David Quammen wie und wo bevorzugt Viren, Bakterien und andere Erreger auf den Menschen übertragen werden. Er begleitet Forscher…mehr

Produktbeschreibung
Der tödliche Sprung vom Tier zum Menschen

Lebensbedrohende Infektionskrankheiten wie AIDS, Ebola, Virusgrippen, SARS und aktuell Covid-19 können sich dank der Globalisierung schnell über große Räume verbreiten und Epidemien oder gar Pandemien auslösen. Ihnen ist eines gemeinsam: Die Erreger sprangen vom Tier auf den Menschen über - der sogenannte Spillover. In einem ebenso spannend erzählten wie beunruhigenden Buch schildert der preisgekrönte Wissenschaftsautor David Quammen wie und wo bevorzugt Viren, Bakterien und andere Erreger auf den Menschen übertragen werden. Er begleitet Forscher bei der Suche nach dem Ursprung der Seuchen unter anderem zu Gorillas in den Kongo, beobachtet sie bei der Arbeit mit Fledermäusen in China und Affen in Bangladesch und erklärt, warum die Gefahr des Spillover gestiegen ist. Ein Wissenschaftsthriller über die steigende Gefahr von Pandemien in der globalisierten Welt.

Ausstattung: mit Abbildungen
Autorenporträt
David Quammen, geboren 1948, ist ein amerikanischer Schriftsteller und Wissenschaftsjournalist. Er studierte Literatur an der Yale University und in Oxford. Für seine populärwissenschaftlichen Werke zu Naturgeschichte und Evolution wie »Der Gesang des Dodo« und »Spillover« wurde er vielfach ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein Thriller ist dieses Buch über Zoonose, den Übertritt von Seuchen vom Tier auf den Menschen, für Rezensentin Christina Hucklenbroich. Das liegt zum einen am Stil des Wissenschaftsautors David Quammen, der für seine Reportage den halben Erdball bereist und Menschen aufgespürt hat, die mit längst wieder vergessenen Epidemien zu tun hatten - atmosphärisch detailliert, doch wissenschaftlich exakt, nennt die Rezensentin das. Zum anderen birgt das Thema einfach zur Gänsehautpotential genug. Die trügerische Sicherheit, in der wir uns zwischen dem Abklingen und dem nächsten Ausbruch von Sars, Ebola oder Schweinegrippe wähnen, wird der Rezensentin beim Lesen erst so richtig bewusst. Dazu trägt bei, dass der Autor ihr den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und Seuchenausbrüchen erläutert und für sein Buch akribisch recherchiert hat, wie Hucklenbroich feststellt.

© Perlentaucher Medien GmbH