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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: gut, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Einzelkindheit – Medienkindheit – Konsumkindheit“ sind Schlagwörter, die zur Kennzeichnung der heutigen Situation von Kindern häufig benutzt werden. Das Spiel miteinander, in der freien Natur also auf dem Rückzug? „Früher war alles besser“ wird einem häufig von den Großeltern vorgetragen. Doch war dem wirklich so? Die Beantwortung dieser Frage verlangt zum einen eine interessante, gut recherchierte Reise in die…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: gut, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Einzelkindheit – Medienkindheit – Konsumkindheit“ sind Schlagwörter, die zur Kennzeichnung der heutigen Situation von Kindern häufig benutzt werden. Das Spiel miteinander, in der freien Natur also auf dem Rückzug? „Früher war alles besser“ wird einem häufig von den Großeltern vorgetragen. Doch war dem wirklich so? Die Beantwortung dieser Frage verlangt zum einen eine interessante, gut recherchierte Reise in die Vergangenheit, zum anderen aber auch eine aktuelle Untersuchung über das tatsächliche Freizeitverhalten von Kindern. Beide Aspekte miteinander in Verbindung zu setzen ist eine spannende Aufgabe, die ich mir als Thema für meine Examensarbeit gesetzt habe. Des weiteren soll eine Antithese zum Vorurteil „Kinder spielen nicht mehr auf der Straße“ entwickelt werden. In dieser Arbeit wird zunächst die Geschichte der Kindheit und vor allem die Entwicklung des Spiels aufgearbeitet. Dabei wird auf spezifische Unterschiede durch das Wohnumfeld eingegangen, soweit dies durch vorhandene Quellen möglich ist. Mein Hauptaugenmerk werde ich auf folgende interessante Fragenstellungen richten: Was wurde gespielt? Wurde überhaupt gespielt? Wann (in welchem Alter) wurde gespielt? Welchen Einfluss hatte der geschichtliche Hintergrund beim Spiel? Hier ende ich bewusst mit dem Anfang des 20. Jahrhunderts, da die Nachkriegszeit von meiner Kommilitonin1 in ihrer Examensarbeit behandelt wird. Anschließend folgt die Auswertung meiner empirischen Untersuchung über das Freizeitverhalten von Kindern in Bezug zu ihrem Wohnumfeld. Es soll herausgefunden werden, ob und wie Kinder in der heutigen Zeit die Straße und die Natur als Spielraum nutzen. Ich zitiere in Form eines erweiterten Kurzbelegs, der bei Rossig / Prätsch2 nachgelesen werden kann. Eine Kopie der entsprechenden Seiten habe ich dem Anhang beigefügt.