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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema soziale Sicherung ist in der öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskussion zu einem wahren Dauerbrenner geworden. Das ist nicht verwunderlich wenn man die Entwicklung des sogenannten Sozialstaats etwas näher betrachtet. War dieser Anfang des vergangenen Jahrhunderts zunächst nur verstreut und wenn meist marginal vertreten, erlebte er spätestens nach Ende des zweiten…mehr

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Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema soziale Sicherung ist in der öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskussion zu einem wahren Dauerbrenner geworden. Das ist nicht verwunderlich wenn man die Entwicklung des sogenannten Sozialstaats etwas näher betrachtet. War dieser Anfang des vergangenen Jahrhunderts zunächst nur verstreut und wenn meist marginal vertreten, erlebte er spätestens nach Ende des zweiten Weltkriegs einen rasanten Aufstieg. Immer mehr europäische Demokratien versuchten den Risiken, die durch Industrialisierung und Kapitalismus entstanden waren, durch staatliche Institutionen den Schrecken zu nehmen und so auch dem fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel gerecht zu werden. Daraufhin, in der durch hohes Wachstum geprägten Zeit bis zu den 1970er Jahren, erlebte der Sozialstaat eine beispiellose Expansion und wurde zu einem festen Bestandteil vieler Gesellschaften. Unter dem Druck von Globalisierung und demographischen Wandel, wurde es dann ab den 1980er Jahren immer dringlicher den liebgewonnenen Wohlfahrtsstaat zu reformieren, um ihn den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Dieser Reformprozess fiel vielerorts schwer und ist oftmals bis heute noch nicht abgeschlossen. Deutschland, einst Pionier wie Modell, was die soziale Sicherung anbelangt, ist nicht zuletzt durch die Lasten der Wiedervereinigung zu einem Problemfall im europäischen Vergleich geworden. Schon seit Jahren werden hier "Reformstau" und steigende finanzielle Lasten beklagt. In dieser Arbeit sollen diese beiden unterschiedlichen Modelle des Sozialstaats in ihrer aktuellen Ausprägung untersucht und miteinander verglichen werden. Dazu wird zunächst ein Überblick über verschiedene Methoden der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung gegeben. Daraufhin werden die maßgeblichen Grundlagen und institutionellen Systeme der sozialen Sicherung beider Länder dargestellt, um so einen vergleichende Betrachtung zu ermöglichen. Ferner wird ein Vergleich beider Wohlfahrtsstaaten nach den Kriterien Gøsta Esping-Andersens durchgeführt, welche in der von mir bearbeiteten Literatur als besonders aussagekräftig herausstachen. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass in dieser Arbeit die Begriffe "Sozialstaat" und "Wohlfahrtsstaat" als Synonyme gebraucht werden.

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