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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2.0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Netzwerke. Theorie und Anwendungen., Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird eine Informationshypothese von Frau Dr. Sonja Haug aus ihrem Buch "Soziales Kapital als Ressource im Kontext von Migration und Integration" zur Rolle von sozialem Kapital in der modernen Gesellschaft empirisch bewiesen. Dabei wird versucht, die Probleme der Migration und Gründe für eine Migration zu erschließen.Leitfragen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2.0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Netzwerke. Theorie und Anwendungen., Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird eine Informationshypothese von Frau Dr. Sonja Haug aus ihrem Buch "Soziales Kapital als Ressource im Kontext von Migration und Integration" zur Rolle von sozialem Kapital in der modernen Gesellschaft empirisch bewiesen. Dabei wird versucht, die Probleme der Migration und Gründe für eine Migration zu erschließen.Leitfragen des Essays sind: Inwieweit beeinflusst soziales Kapital am Zielort eine Migration? Welche Gründe veranlassen einen Menschen dazu, in einem anderen Land zu arbeiten? Die Untersuchung beschränkt sich auf eine Zeitperiode von 2011 bis 2013, da der Einwandereranteil in dieser Periode am höchsten war. Durch eine empirische Auswertung verschiedener statistischer Daten kann die Rolle von Netzwerken im Kontext von Migration in Deutschland beleuchtet werden.
Autorenporträt
Mehr als 7 Jahre Berufserfahrung als Sachbearbeiter. Akademische Abschlüsse: Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften, Bachelor of Science in Informatik, Master of Arts in Wissenschaft und Gesellschaft. Forschungsinteressen: Arbeits- und Organisationssoziologie sowie Hochschulrecht. Methodenkompetenzen: Qualitative Methodologien und Methoden (insb. Dokumentarische Methode), Biografie- und Bildungsforschung (Verfahren: Interviews, Gruppendiskussionen, zudem: bi- und multivariate, quantitative Analysenerfahren). Software Kenntnisse: quantitative Forschung (Stata, Spss, R Studio) und qualitative Forschung (Atlas.ti, MAXQDA).