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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Konzepte und Methoden des Sozialmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit. Zur Heranführung an die Thematik dient das evaluierte Projekt "Seiten Wechseln" (Staub-Bernasconi 2000: 136), bei dem es vor allem um die Darstellung von beidseitigen Lernchancen zwischen Wirtschaft und Sozialwesen geht. Darin trifft eine Führungskraft einer Profit-Organisation nach einem Einblick in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Konzepte und Methoden des Sozialmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit. Zur Heranführung an die Thematik dient das evaluierte Projekt "Seiten Wechseln" (Staub-Bernasconi 2000: 136), bei dem es vor allem um die Darstellung von beidseitigen Lernchancen zwischen Wirtschaft und Sozialwesen geht. Darin trifft eine Führungskraft einer Profit-Organisation nach einem Einblick in die Arbeitsabläufe einer Non-Profit-Organisation folgende Aussage:"Das Entwickeln von Strategien in Situationen drängender existenzieller Betroffenheit bei grosser Mittelknappheit ist eine grosse Herausforderung. [...] Sozialarbeiter sind gar nicht so weichherzige, nachgiebige Pulloverfritzen, sondern kompetente Chaos-Manager, die auch in schwierige Situationen die Nerven nicht verlieren." (Interview in ebd.: 140) In dieser Arbeit wird vordergründig das Ziel verfolgt die Qualitätsarbeit aufgrund von neoliberaler Tendenzen und wohlfahrtsstaatlicher Veränderungen, als eine Pflichtaufgabe für soziale Organisationen zu erarbeiten. Hierbei liegt der Schwerpunkt in der Suche nach möglichen Risiken und Chancen, damit abschließend ein vertretbarer Standpunkt bezüglich der Qualitätsdebatte ausgelotet werden kann.