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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: good, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte scheinen ein neues Licht auf die alte Frage der menschlichen Willensfreiheit zu werfen. Das Gehirn als Teil der empirisch zugänglichen wissenschaftlichen Welt mit seinen Kausalgesetzen und letztlich seiner Determiniertheit scheint in einer neuen Weltsicht an die Stelle des Menschen als intentional und frei handelndes Ich getreten zu sein. Die vordergründige Konsequenz, somit…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: good, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte scheinen ein neues Licht auf die alte Frage der menschlichen Willensfreiheit zu werfen. Das Gehirn als Teil der empirisch zugänglichen wissenschaftlichen Welt mit seinen Kausalgesetzen und letztlich seiner Determiniertheit scheint in einer neuen Weltsicht an die Stelle des Menschen als intentional und frei handelndes Ich getreten zu sein. Die vordergründige Konsequenz, somit uns als Menschen nicht als frei sondern eben nach naturwissenschaftlichen Gesetzen determiniert zu sehen entspricht trotzdem nicht unserem alltäglichen Grundverständnis, unserer Grundintuition, unserem alltäglich Sprachgebrauch, in dem wir uns als frei handelnd empfinden. Im Folgenden sollen die empirischen Untersuchungen eines der bekanntesten kognitiven Neurowissenschaftlers unserer Zeit (Michael S. Gazzaniga) kurz referiert und die daraus abgeleiteten Hypothesen untersucht werden. Zu Hilfe genommen wird das dabei Werk von Bennett & Hacker "Philosophical Foundations of Neuroscience".

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