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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit überprüft, inwiefern die Situation nordkoreanischer Auslandsarbeiter als Zwangsarbeit bezeichnet werden kann. Als Basis dient der Zwangsarbeitsbegriff der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Die Untersuchung stütz sich auf vornehmlich englisch- und russischsprachige Studien und Berichterstattungen. Aufgrund der langen Tradition und des Status als Hauptaufnahmeland wird sich hier auf Arbeitsmigranten in Russland…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit überprüft, inwiefern die Situation nordkoreanischer Auslandsarbeiter als Zwangsarbeit bezeichnet werden kann. Als Basis dient der Zwangsarbeitsbegriff der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Die Untersuchung stütz sich auf vornehmlich englisch- und russischsprachige Studien und Berichterstattungen. Aufgrund der langen Tradition und des Status als Hauptaufnahmeland wird sich hier auf Arbeitsmigranten in Russland konzentriert. Zunächst wird eine Einführung über die Definition von Zwangsarbeit laut ILO gegeben. Danach bleibt die Untersuchung der Situation, Rekrutierung und Motivation nordkoreanischer Arbeitsmigranten in Russland, bevor eine Diskussion über die Anwendbarkeit des Zwangsarbeitsbegriffes geführt werden kann. Abschließend soll ein Fazit gezogen werden.