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Ohne falsche Scham entfaltet dieses Handbuch alle Facetten von Sexualität und Beziehungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dieses Thema, das in der Praxis regelmäßig Ohnmacht und Hilflosigkeit hervorruft, wird hier aus emanzipatorischer Sicht behandelt: Menschen mit einer geistigen Behinderung können und sollen sich ihren eigenen Möglichkeiten entsprechend sexuell entfalten. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden sowohl die Schwierigkeiten und Hindernisse wie auch die Chancen und Möglichkeiten ausführlich und klar dargestellt sowie die Konsequenzen für die Betreuung…mehr

Produktbeschreibung
Ohne falsche Scham entfaltet dieses Handbuch alle Facetten von Sexualität und Beziehungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dieses Thema, das in der Praxis regelmäßig Ohnmacht und Hilflosigkeit hervorruft, wird hier aus emanzipatorischer Sicht behandelt: Menschen mit einer geistigen Behinderung können und sollen sich ihren eigenen Möglichkeiten entsprechend sexuell entfalten. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden sowohl die Schwierigkeiten und Hindernisse wie auch die Chancen und Möglichkeiten ausführlich und klar dargestellt sowie die Konsequenzen für die Betreuung erläutert.Dieses Buch richtet sich an alle, die mit Menschen mit einer geistigen Behinderung zu tun haben, insbesondere an die in diesem Bereich professionell Tätigen. Studierende der entsprechenden Fachrichtungen finden hier die Diskussionsgrundlage zum Thema, die auch Einrichtungen und Organisationen dazu anhalten wird, ihre diesbezüglichen Grundeinstellungen und Umgangsmodalitäten kritisch unter die Lupe zu nehmen. Jedes Kapitel schließt mit Anregungen zur Diskussion und Aufgaben ab - das Gespräch kommt von selbst in Gang.
Autorenporträt
Erik Bosch arbeitet als niedergelassener Orthopädagoge und Dozent/Trainer im Betreuungswesen. Er hält regelmäßig Vorträge, bietet Fortbildungen und Supervision in den Niederlanden, in Belgien und in Deutschland an.