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Angesichts der existentiellen Bedrohung einer Karzinomerkrankung konzentrieren sich Patientinnen zunächst auf die notwendige Therapie und die damit verbundenen Probleme. Nach Abschluss der Behandlung und Rückkehr in den Lebensalltag werden Kinderwunsch und sexuelle Bedürfnisse sowie krankheits- und therapiebedingte Beeinträchtigungen wieder wichtiger. Einschränkungen der Fertilität und Sexualität können für die Betroffenen eine signifikante Beeinträchtigung der Lebensqualität, ihres Selbstwertgefühls und der Zufriedenheit in der Paarbeziehung zur Folge haben.
Dieses Buch zeigt auf, welche
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Produktbeschreibung
Angesichts der existentiellen Bedrohung einer Karzinomerkrankung konzentrieren sich Patientinnen zunächst auf die notwendige Therapie und die damit verbundenen Probleme. Nach Abschluss der Behandlung und Rückkehr in den Lebensalltag werden Kinderwunsch und sexuelle Bedürfnisse sowie krankheits- und therapiebedingte Beeinträchtigungen wieder wichtiger. Einschränkungen der Fertilität und Sexualität können für die Betroffenen eine signifikante Beeinträchtigung der Lebensqualität, ihres Selbstwertgefühls und der Zufriedenheit in der Paarbeziehung zur Folge haben.

Dieses Buch zeigt auf, welche operativen und systemtherapeutischen Optionen sowohl beim Mammakarzinom als auch den gynäkologischen Karzinomen bei höchstmöglicher onkologischer Sicherheit existieren, um die Fertilität und die Funktion der Sexualorgane zu erhalten. Sollte dies nicht mehr möglich sein, gibt das Buch wertvolle Hinweise zum Umgang mit möglichen Verlusten und Einschränkungen. Die Patientin und ihr Partner werden gleichermaßen einbezogen und Grundzüge der Gesprächsführung in der gynäko-onkologischen Sprechstunde sowie der Kommunikation zur Fertilitätsprotektion vorgestellt.
Rezensionen
"Ich kann allen Frauenärztinnen und ärzten, nicht nur den onkologisch tätigen, die Lektüre dieses Buches ans Herz legen. Es hilft nicht nur den Patientinnen, sondern erleichtert ihre Betreuung und wird zur eigenen Arbeitszufriedenheit beitragen." Prof. em. Dr. Ludwig Spätling in: GebFra Magazin 2021; 81, 134