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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Internet-Aktionstag fand 2009 zum 6. Mal unter dem Motto: Life online is what YOU make of IT und befürwortet, allein mit diesem Motto unsere Vernetzung, und somit auch die der sozialen Netzwerke. Die Gesellschaftsentwicklung ging von harter Arbeit, Sparsamkeit und Pflichterfüllung über zum Konsum, Genuss und der Selbstverwirklichung. Hier ist das menschliche Dilemma entstanden. Denn die Verwirklichung des Selbst impliziert die Darstellung, das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Internet-Aktionstag fand 2009 zum 6. Mal unter dem Motto: Life online is what YOU make of IT und befürwortet, allein mit diesem Motto unsere Vernetzung, und somit auch die der sozialen Netzwerke. Die Gesellschaftsentwicklung ging von harter Arbeit, Sparsamkeit und Pflichterfüllung über zum Konsum, Genuss und der Selbstverwirklichung. Hier ist das menschliche Dilemma entstanden. Denn die Verwirklichung des Selbst impliziert die Darstellung, das Erscheinungsbild, und das Ich, die Identität. Die Fragestellung, die in dieser Arbeit diskutiert werden soll ist: Stellt das Internet eine Gefahr für den Menschen dar? Im ersten Arbeitsschritt soll ein besseres Verständnis dafür vermittelt werden, was die sozialen Netzwerke im Internet sind und welche Macht und Einfluss sie auf die Gesellschaft und vor allem auf den Einzelnen haben. Anschließend möchte ich den Fokus auf die Selbstdarstellung, deren gewollte Verzerrung und einen praktischen, aber nicht in kurzer Zeit durchführbaren, Lösungsansatz geben. Der philosophische Ansatz zeigt dem interessierten Leser die Internet bezogene Problematik und die Diskussionsnotwendigkeit dieser Themen auf. Der letzte Bearbeitungsschritt entfernt sich vom Selbst und geht hin zur neuen Form der Gesellschaft, die Cybergesellschaft im Diskurs von Moderne und Postmoderne. Um dieses Thema in seiner Aktualität zu behandeln benutze ich u. a. ausführliche Dossiers des Spiegels und Focus.