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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Theory of Media Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den bisherigen Erkenntnissen der Second-Screen-Nutzung am deutschen Fernsehmarkt und dem Mehrwert, der sich aus dieser ergeben soll. Außerdem werden Anforderungen und Möglichkeiten, die sich für Anbieter und Werbetreibende daraus ergeben, genauer durchleuchtet. Dafür werden als erstes Grundlagen geschaffen. Second-Screen-, Parallelnutzung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Theory of Media Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den bisherigen Erkenntnissen der Second-Screen-Nutzung am deutschen Fernsehmarkt und dem Mehrwert, der sich aus dieser ergeben soll. Außerdem werden Anforderungen und Möglichkeiten, die sich für Anbieter und Werbetreibende daraus ergeben, genauer durchleuchtet. Dafür werden als erstes Grundlagen geschaffen. Second-Screen-, Parallelnutzung und Social TV werden unterschieden und eine eingehende Betrachtung der Nutzungsweise rundet die Grundlagenschaffung ab. Anschließend werden Erkenntnisse der Medienforschung betrachtet, z.B. wie die Aufmerksamkeitsschwerpunkte der TV-Zuschauer verteilt sind und welche Themen für die Second-Screen-Nutzung am besten geeignet sind. Im Anschluss erfolgt eine Einteilung der Nutzer in sechs verschiedene Typen und deren jeweilige Motivation für die Nutzung eines zweiten Bildschirms wird erläutert. Danach erfolgt eine Betrachtung der aktuellen Lage am deutschen Fernsehmarkt. Angebote öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehsender sowie Angebote von Dritten werden anhand von Beispielen analysiert. Zu guter Letzt wird ein Fazit gezogen, in dem die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal resümiert werden.