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Die Wahrscheinlichkeit, an Schmerzen zu leiden, ist bei älteren Menschen ungleich höher als bei jüngeren Erwachsenen. Als Arzt hat man es zudem in allen klinischen Bereichen immer häufiger mit älteren Patienten zu tun - ein Trend, der aufgrund des demographischen Wandels noch zunimmt. Dennoch ist das Thema Schmerztherapie im Alter bisher nur ein Randthema in der Fachliteratur. Diese Lücke wird mit dem vorliegenden Titel geschlossen.
Als praxisorientiertes Fachbuch liefert es vor allem Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten, aber auch anderen in Berufen der Schmerzmedizin Tätigen die
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Produktbeschreibung
Die Wahrscheinlichkeit, an Schmerzen zu leiden, ist bei älteren Menschen ungleich höher als bei jüngeren Erwachsenen. Als Arzt hat man es zudem in allen klinischen Bereichen immer häufiger mit älteren Patienten zu tun - ein Trend, der aufgrund des demographischen Wandels noch zunimmt. Dennoch ist das Thema Schmerztherapie im Alter bisher nur ein Randthema in der Fachliteratur. Diese Lücke wird mit dem vorliegenden Titel geschlossen.

Als praxisorientiertes Fachbuch liefert es vor allem Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten, aber auch anderen in Berufen der Schmerzmedizin Tätigen die nötigen Informationen zur Schmerztherapie beim älteren Patienten - von der Epidemiologie über das Assessment bis hin zur konkreten Therapie.
Autorenporträt
M. Schuler, Diakonissenkrankenhaus Mannheim, Klinik für Geriatrie, Deutschland.
Rezensionen
"Dieses Buch stellt viele wichtige Aspekte rund um die Schmerztherapie bei älteren Patienten ausführlich dar. [...] Jeder, der jedoch tiefer in die Thematik einsteigen und auch über den pharmazeutischen Tellerrand hinausblicken möchte, hat hier ein unverzichtbares Nachschlagewerk gefunden."
Esther Kiesel in: MMP 40. Jahrgang 12/2017, 545

"[...] ein behandlungsorientierter Leitfaden, der dem praktizierenden Arzt wichtige Informationen über die Möglichkeiten der wissenschaftlich fundierten geriatrischen Schmerztherapie in die Hand gibt und das sich auch als Nachschlagewerk nutzen lässt."
Paul Kokott in: niedersächsisches ärzteblatt 2017