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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Maritime Archäologie – Ergebnisse und Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine einführende hervorragende Darstellung des Schiffsbaus der Wikingerzeit. So zeigt die Arbeit beginnend mit den gotländischen Bildsteinen, wo sich früh Wikingerlangschiffe anhand markanter Merkmale klassifizieren lassen. Jedoch so einfach ist dies jedoch nicht mit z. B. den Siegeln von Lübeck aus der Zeit um 1226, als Lübeck unter Kaiser Friedrich II.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Maritime Archäologie – Ergebnisse und Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine einführende hervorragende Darstellung des Schiffsbaus der Wikingerzeit. So zeigt die Arbeit beginnend mit den gotländischen Bildsteinen, wo sich früh Wikingerlangschiffe anhand markanter Merkmale klassifizieren lassen. Jedoch so einfach ist dies jedoch nicht mit z. B. den Siegeln von Lübeck aus der Zeit um 1226, als Lübeck unter Kaiser Friedrich II. freie Reichsstadt wurde. Hier sind anfangs Schiffe zu erkennen, die mehr Ähnlichkeit mit Langschiffen haben, als mit der klassischen Kogge wie wir sie von der Bremer Kogge oder von urkundlichen Quellen her kennen, die aber nicht näher beschrieben sind. Weiteres Thema ist sind die frühen Koggen und die Problematik, inwiefern die Kogge im 12., 13. und 14. Jahrhundert das Bild des Ostseehandels dominierte. Dabei konzentriert diese Arbeit sich hauptsächlich auf den Ostseeraum, der auch die besten erhaltenen und bearbeiteten Wrackfunde beherbergt, dagegen weist der Nordseeraum nur fragmentarische Funde von nordischen Langschiffen oder der frühen Kogge auf; ausgenommen ist die Kogge von Brügge und die Fragmente des Schiffs von Blackfraiars bei London.