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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volkszählung (Zensus 2011) hat ergeben, dass in Deutschland 1,6 Millionen weniger Menschen leben als bisher angenommen; insbesondere die Zahl ausländischer Bürger blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Deshalb ist Deutschland mehr denn je auf Einwanderung angewiesen, und zwar auf solche Menschen, die uns helfen können. Aber es kommen auch welche, die unsere soziale Hilfe in Anspruch nehmen und/oder Straftaten begehen wollen. Durch die Wiedereinführung nationaler…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volkszählung (Zensus 2011) hat ergeben, dass in Deutschland 1,6 Millionen weniger Menschen leben als bisher angenommen; insbesondere die Zahl ausländischer Bürger blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Deshalb ist Deutschland mehr denn je auf Einwanderung angewiesen, und zwar auf solche Menschen, die uns helfen können. Aber es kommen auch welche, die unsere soziale Hilfe in Anspruch nehmen und/oder Straftaten begehen wollen. Durch die Wiedereinführung nationaler Grenzkontrollen sollen illegale Einwanderer und sonst potentielle Straftäter zurückgehalten werden. Ein Spagat zwischen Begehren einerseits und Ablehnung andererseits.
Autorenporträt
Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminalitätsverfolgung und -verhütung, dem ¿ auch kundenorientierten ¿ Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht ¿besuchen¿ Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.