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Kritischer Alkoholkonsum gehört in Deutschland zu den schwerwiegendsten gesundheitlichen Problematiken und stellt nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für das Gesundheitssystem eine große Herausforderung dar. Besonders schwierig ist die Erreichbarkeit der Risikogruppe. Da das Suchthilfesystem hier nur begrenzt wirksam ist, bedarf es weiterer Zugangswege. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei der hausärztliche Bereich ein. Genau hier setzt die Autorin an. Ihre Untersuchung zeigt auf, wo sich Schwachstellen im Bereich der Versorgung alkoholkranker Menschen befinden und liefert eine…mehr

Produktbeschreibung
Kritischer Alkoholkonsum gehört in Deutschland zu den schwerwiegendsten gesundheitlichen Problematiken und stellt nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für das Gesundheitssystem eine große Herausforderung dar. Besonders schwierig ist die Erreichbarkeit der Risikogruppe. Da das Suchthilfesystem hier nur begrenzt wirksam ist, bedarf es weiterer Zugangswege. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei der hausärztliche Bereich ein. Genau hier setzt die Autorin an. Ihre Untersuchung zeigt auf, wo sich Schwachstellen im Bereich der Versorgung alkoholkranker Menschen befinden und liefert eine Bestandsaufnahme der momentanen alkoholbezogenen Interventionen im hausärztlichen Bereich. Darüber hinaus geht die Autorin der Frage nach, an welchen Stellen im Gesundheitssystem angesetzt werden muss, um zukünftig eine angemessene und frühzeitige Versorgung gewährleisten zu können.
Autorenporträt
Katharina Liegmann (geb. 1985) absolvierte an der Sportakademie des Landessportbundes Thüringen e. V. ihre Ausbildung zur Betriebswirtin für Sport und Fitness. Im Anschluss an ihr Bachelorstudium der Sport- und Gesundheitswissenschaften, studierte sie den Masterstudiengang Public Health/Pflegewissenschaften (M. A.) mit dem Schwerpunkt Prävention und Gesundheitsförderung an der Universität Bremen. Während ihres Studiums war sie von 2007 bis 2012 als studentische Hilfskraft am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie ¿ BIPS GmbH in Bremen tätig. Nach ihrem Studium nahm sie eine Tätigkeit im Rahmen einer Projektkoordination in der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen e. V. auf. Dort lag ihr Arbeitsschwerpunkt im Bereich Suchtprävention und neue Medien. Seit 2014 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Prävention und Gesundheitsförderung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH tätig.