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Dieser Band zeigt, dass sich gerade im Zusammenwirken unterschiedlicher Disziplinen ein gehaltvoller Begriff raumzeitlicher Organisation in den Künsten und über sie hinaus konturieren lässt. Im Zentrum steht dabei der Begriff des Rhythmus, der in den verschiedenen künstlerischen Disziplinen, aber auch in der Geschichte und der Kulturwissenschaft von Bedeutung ist. Die Beiträge gehen dem im Zusammenhang mit den damit verbundenen Begriffen der Balance und des Metrums nach, wobei sie weitergehende theoretische Perspektiven formulieren, die selbst in der Musikwissenschaft ein Desiderat sind.

Produktbeschreibung
Dieser Band zeigt, dass sich gerade im Zusammenwirken unterschiedlicher Disziplinen ein gehaltvoller Begriff raumzeitlicher Organisation in den Künsten und über sie hinaus konturieren lässt. Im Zentrum steht dabei der Begriff des Rhythmus, der in den verschiedenen künstlerischen Disziplinen, aber auch in der Geschichte und der Kulturwissenschaft von Bedeutung ist. Die Beiträge gehen dem im Zusammenhang mit den damit verbundenen Begriffen der Balance und des Metrums nach, wobei sie weitergehende theoretische Perspektiven formulieren, die selbst in der Musikwissenschaft ein Desiderat sind.
Autorenporträt
Christian Grüny (PD Dr.) lehrt Philosophie an der Universität Witten/Herdecke und ist Fellow am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main. Matteo Nanni (Prof. Dr. phil.), geb. 1970, lehrt Musikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Er war u.a. von 2009-2017 Mitglied mit Leitungsfunktion am Exellenzcluster NFS-Bildkritik »eikones« (Universität Basel) und 2014-2017 Leiter des Forschungsprojektes: »Visuelle Logik musikalischer Notation zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (Thyssen Stiftung). 2015-2017 Massive Open Online Course (MOOC) From Ink to Sound: Decoding Musical Manuscripts (ca. 7000 Teilnehmer_innen). Seit 2018 DFG-Verbundprojekt (D-A-CH): Writing Music. Iconic, performative, operative, and material aspects in musical notation(s) mit der Universität für Musik Wien, der Universität Innsbruck und der Paul Sacher Stiftung, Basel.