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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Humangeographie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird die Anwendung von Public Private Partnerships als Alternative zur konventionellen Beschaffungsmethode von finanziellen Mitteln aufgezeigt und diskutiert. Im Vordergrund steht hierbei die Fragestellung, ob Public Private Partnerships ein Heilmittel für die finanziellen Probleme der Stadt oder einen hohen Risikofaktor darstellen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Humangeographie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird die Anwendung von Public Private Partnerships als Alternative zur konventionellen Beschaffungsmethode von finanziellen Mitteln aufgezeigt und diskutiert. Im Vordergrund steht hierbei die Fragestellung, ob Public Private Partnerships ein Heilmittel für die finanziellen Probleme der Stadt oder einen hohen Risikofaktor darstellen. Diskutiert wird dies im Verlauf der Arbeit an dem Beispiel der Londoner Docklands. Zu diesem Zweck wird zunächst eine Abgrenzung der Begriffe der unternehmerischen Stadt und den Public Private Partnerships gegeben. Der Begriff Public Private Partnerships wird in die unternehmerische Stadt eingeordnet, um den Zusammenhang herauszustellen. Nach der Abgrenzung der Begrifflichkeiten kommt es zur Vorstellung der Londoner Docklands. In diesem Kontext werden die drei Phasen der Stadterneuerung erläutert und auf das Fallbeispiel der Docklands angewendet. In diesem Schritt soll der Einfluss der Public Private Partnerships auf öffentliche Großprojekte aufgezeigt werden. Abschließend wird mit einem Fazit diese Arbeit beendet.