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Maler wie van Gogh und Cézanne machten das Land des Lichts zum offenen Atelier. Vom Dichterfürsten Petrarca bis zum Insektenforscher Jean-Henri Fabre - sie alle erlagen den provenzalischen Reizen. Die fahrenden Troubadours kommen ebenso zu Wort wie Filmsternchen des glamourverwöhnten Cannes, um zu ergründen, warum die Anziehungskraft der Provence bis heute ungebrochen ist.
Jean Giono: Die Provence, ein Ölfleck
Jean-Henri Fabre: Die Zikade
Stendhal: Die Liebe in der Provence bis zur Eroberung durch die nordischen Barbaren
Frédéric Mistral: Kindheit im Dorf der Froschesser
Marcel
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Produktbeschreibung
Maler wie van Gogh und Cézanne machten das Land des Lichts zum offenen Atelier. Vom Dichterfürsten Petrarca bis zum Insektenforscher Jean-Henri Fabre - sie alle erlagen den provenzalischen Reizen. Die fahrenden Troubadours kommen ebenso zu Wort wie Filmsternchen des glamourverwöhnten Cannes, um zu ergründen, warum die Anziehungskraft der Provence bis heute ungebrochen ist.

Jean Giono: Die Provence, ein Ölfleck

Jean-Henri Fabre: Die Zikade

Stendhal: Die Liebe in der Provence bis zur Eroberung durch die nordischen Barbaren

Frédéric Mistral: Kindheit im Dorf der Froschesser

Marcel Pagnol: Mit dem Maultierkarren ins Gebirge

Francesco Petrarca: Die Besteigung des Mont Ventoux

Vincent van Gogh: Briefe aus Arles

Alphonse Daudet: Das Leuchten der Camargue

Marie Mauron: Gelobtes Land der Zigeuner

Peter Mayle: Ausflug nach Aix-en-Provence

Peter Handke: Die Lehre der Sainte-Victoire

Erika und Klaus Mann:Die Noblesse der blauen Küste

Sybille Bedford: Sanary - Literaturhauptstadt des Exils

Gunter Sachs: Rendezvous der Hautevolee

Walter Benjamin: Haschisch in Marseille

Jean-Claude Izzo: Stadt des Lichts und des Windes

Dies und vieles mehr über die Provence ...
Autorenporträt
Herausgeberin Ulrike Frank, geboren 1975 in Ulm, studierte Romanistik und Germanistik in Stuttgart. Sie arbeitet seit 2004 als Lektorin in Zürich.
Rezensionen
»Herausgeberin Ulrike Frank gibt ihren Lesern 248 Seiten Orientierungshilfe an die Hand zum Finden kulturell wichtiger oder weniger bekannter 'Anlegeplätze', zum Schärfen der fünf Sinne, damit Düfte, Farben und Töne des Midi noch intensiver erlebt werden können.« Giessener-Allgemeine