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Professor Wilfried Loth hat mir die stringente Arbeit an diesem Werk durch eine Einladung an das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszen trum Nordrhein-Westfalen ermöglicht. Ich danke ebenfalls dem Vorsitzenden der IG Metall Klaus Zwickel, seinen Abteilungsleitern Klaus Lang und Klaus Schmid, dem Leiter der -bis dato -Grundsatzabteilung Reinhard Kuhlmann dafür, daß sie mir einen zeitweiligen Ausstieg aus dem Berufsleben gestatte ten. Ausdrücklich und mit Dank erwähnen möchte ich die zahlreichen Anre gungen, die ich den fruchtbaren Diskussionen mit Dr. Gerda Falkner, Susanne…mehr

Produktbeschreibung
Professor Wilfried Loth hat mir die stringente Arbeit an diesem Werk durch eine Einladung an das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszen trum Nordrhein-Westfalen ermöglicht. Ich danke ebenfalls dem Vorsitzenden der IG Metall Klaus Zwickel, seinen Abteilungsleitern Klaus Lang und Klaus Schmid, dem Leiter der -bis dato -Grundsatzabteilung Reinhard Kuhlmann dafür, daß sie mir einen zeitweiligen Ausstieg aus dem Berufsleben gestatte ten. Ausdrücklich und mit Dank erwähnen möchte ich die zahlreichen Anre gungen, die ich den fruchtbaren Diskussionen mit Dr. Gerda Falkner, Susanne Mantino, Prof. Bemdt Keller, Prof. Franz Greß, Prof. Rainer M. Lepsius, Dr. Wolf gang Schroeder, Manfred Müller, wiederum Prof. Wilfried Loth und all jenen, die hier nicht genannt werden können, entnehmen konnte. Für die sorg fältige editorische Bearbeitung danke ich herzlich Dr. Jörg Gerkrath. Für das Ergebnis -und die verbliebenen Fehler -trage ich natürlich alleine die Ver antwortung. Wolfgang Kowalsky Brüssel, im April 1997 9 1. Perspektiven des politischen Projekts der europäischen Integration Europessimismus und Euroschelte sind in Mode. Warum ist Europa kein Thema (mehr), das Hoffnungen weckt -um nicht zu sagen: die Kraft zur Uto pie hat? Hat der europäische Integrationsprozeß nach 1989 seine raison d'etre verloren? Eine Überprüfung des europäischen Projekts ist seit dem 1 "Epochenbruch" bzw. der "Epochenwende" von 1989/90 und vor allem seit "Maastricht" unumgänglich. Die Europäische Union hat sich diese Aufgabe mit ihrer Regierungskonferenz vorgenommen, die unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit "im stillen Kämmerlein" tagt, während sich die europapoliti sche Debatte auf Währungsunion und Konvergenzkriterien konzentriert.