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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit der steuerlichen Ent- und Verstrickung insbesondere bei der Überführung eines Wirtschaftsgutes aus einem inländischen Stammhaus in eine ausländische Betriebstätte, dem Transfer zwischen verschiedenen Teilen desselben Unternehmens, beschäftigen, welches in der Vergangenheit immer wieder heftiger Diskussion ausgesetzt war und derzeit wieder ein aktuelles Thema ist. Das Thema dieser Seminararbeit lautet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit der steuerlichen Ent- und Verstrickung insbesondere bei der Überführung eines Wirtschaftsgutes aus einem inländischen Stammhaus in eine ausländische Betriebstätte, dem Transfer zwischen verschiedenen Teilen desselben Unternehmens, beschäftigen, welches in der Vergangenheit immer wieder heftiger Diskussion ausgesetzt war und derzeit wieder ein aktuelles Thema ist. Das Thema dieser Seminararbeit lautet wie folgt „Problembereiche der Entstri-ckungstatbestände des § 4 Abs. 1 S. 3 EStG und des § 12 Abs. 1 KStG“. Zunächst wird hierzu in Kapital 1.2 eine kurze Einführung zum Sachverhalt des SEStEG im Jahr 2006 geben, welches sich der Einleitung anschließt und einen ersten kurzen Überblick über das Thema dieser Seminararbeit gibt, über das Zustandekommen der allgemeinen Entstrickungstatbestände und deren Ziele beschreibt einschließlich Kon-sequenzen sowie Hauptanwendungsfall. Anschließend in Kapitel 2 wird das eigentli-che Thema dieser Seminararbeit bearbeitet, die steuerliche Behandlung bei der Über-führung oder Veräußerung von Wirtschaftsgütern ins Ausland. Dieses Kapitel be-schreibt, wie der Ausschluss oder die Beschränkung des Besteuerungsrechts zustande kommt und schließt mit einer kurzen Kritik ab. Im Anschluss daran schließt die neue rechtliche Auffassung des BFH-Urteils vom 17.07.2008 an, welches mit einem „Nichtanwendungserlass“ belegt wurde. Dieser Erlass setzt sich nicht mit der Not-wendigkeit der Europarechtskonformität der Anwendung der Entstrickungstatbestän-de auseinander. In Kapitel 3 wird die immer wieder angesprochene Bildung eines Ausgleichspostens des § 4g EStG als Alternative zur Sofortbesteuerung kurz be-schrieben. Und schließlich schließt Kapitel 4 mit einer kurzen Schlussbetrachtung ab.