17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Methicillin-resistenten Staphylococcus-aureus-Stämmen handelt es sich um ein Bakterienstamm, welcher ein nationales Problem in den Krankenhäusern darstellt. MRSA-Patienten verursachen höhere Kosten für das Krankenhaus und somit über die Krankenhausfinanzierung (DRG) für die ganze Gesellschaft. Des Weiteren bedürfen MRSA-besiedelte Patienten intensiverer pflegerischer sowie medizinischer Versorgung und bedeuten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Methicillin-resistenten Staphylococcus-aureus-Stämmen handelt es sich um ein Bakterienstamm, welcher ein nationales Problem in den Krankenhäusern darstellt. MRSA-Patienten verursachen höhere Kosten für das Krankenhaus und somit über die Krankenhausfinanzierung (DRG) für die ganze Gesellschaft. Des Weiteren bedürfen MRSA-besiedelte Patienten intensiverer pflegerischer sowie medizinischer Versorgung und bedeuten für das Krankenhaus erheblichen organisatorischen Aufwand.Aus diesen Gründen sollten die Empfehlungen zur Bekämpfung von MRSA, beispielsweise von der KRINKO korrekt umgesetzt werden. Ganz allgemein sind es:- Kontrollierte Antibiotikagabe - Prävention- Surveillance- Therapie und Sanierung- AufklärungDie Hausarbeit zeigt, dass diese Empfehlungen weitgehend umgesetzt werden, jedoch bei einzelnen Elementen Verbesserungsbedarf besteht. Es sollte also Aufgabe der Klinikleitung, respektive des Qualitätmanagements in Kooperation mit der Krankenhaushygiene sein, eine effizientere Umsetzung der Präventionsmaßnahmen zu kommunizieren. Fortbildungen sollten angeboten und regelmäßige Mitarbeiterscreenings durchgeführt werden. Ein striktes Eingangsscreening sollte obligatorisch koordiniert werden. Eben- falls muss das Thema MRSA mit den Angehörigen, beziehungsweise Besuchern ausreichend besprochen werden.Werden diese Empfehlungen in den kommenden Jahren umgesetzt, sollte es deutschen Krankenhäusern möglich sein, MRSA-Infektionen zu verringern, beziehungsweise zu vermeiden.