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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Gesellschaft, in der wir heute leben, ist ohne Zweifel immer komplexer geworden und befindet sich in einem ständigen Wandel. Auf diese immer komplexer und differenzierter werdenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Teilsysteme muss demzufolge die Politik reagieren und ihr politisches Handeln danach gestalten. Drei Faktoren sind für diese neuen gesellschaftlichen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Gesellschaft, in der wir heute leben, ist ohne Zweifel immer komplexer geworden und befindet sich in einem ständigen Wandel. Auf diese immer komplexer und differenzierter werdenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Teilsysteme muss demzufolge die Politik reagieren und ihr politisches Handeln danach gestalten. Drei Faktoren sind für diese neuen gesellschaftlichen Bedingungen entscheidend, welche in der Konsequenz auch massgeblich politisches Handeln und die Vermittlung der Politik bestimmen. Zunächst sei auf die steten gesellschaftlichen Modernisierungprozesse zu verweisen. Diese Prozesse sind vor allem durch eine wachsende Enttraditionalisierung, Individualisierung und Pluralisierung der Lebensstile charakterisiert. Damit einhergehend ist aber auch die Auflösung ehemals fester Bindungen von Wählergruppen an Parteien zu erklären. Stammwähler wurden zu Wechselwählern, die letzlich bei der Stimmenabgabe an der Wahlurne mehr oder weniger nach situativen Faktoren entscheiden. Ein weiteres Merkmal der modernen Gesellschaft unserer Zeit ist der gestiegene Medienkonsum. Massenmedien, allen voran das Fernsehen bestimmen einen großen Teil des menschlichen Alltags. Dabei war und ist das System der Massenmedien ebenfalls einem permanenten Wandel unterlegen. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, dass die Medienpolitik zunehmend an Einfluss verloren hat, so dass das Mediensystem, insbesondere das des Fernsehens durch eine immer größere Selbst- und Eigensteuerung gekennzeichnet ist, vor allem durch die Entwicklung des dualen Fernsehsytems. Mit dem sich daraus ergebenden Kampf um Quoten, haben sich die Sendeformante, auch die der öffentlich-rechtlichen Sender, immer mehr dem vom Publikum nachgefragten Unterhaltungformaten zugewendet. Die beiden aufgezeigten Entwicklungsmerkmale haben auch Konsequenzen für die Politik. Durch den bereits erwähnten Rückgang der interpersonalen Kommunikation zwischen Bürger und Partei, sind letztgenannte immer mehr auf die Massenmedien, vor allem auf das Fernsehen als Vermittler ihres Parteiprofils angewiesen. Gleichzeitig gestaltet es sich für Parteien immer schwieriger, aufgrund der hohen Kommunikationsintensität und Informationsdichte, die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu erreichen. In der vorliegenden Arbeit soll nun erläutert werden, mit welchen Maßnahmen und Strategien, die Politik versucht, in den Medien öffentlichkeitswirksam präsent zu sein.

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