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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2.3, Friedrich-Schiller-Universität Jena ( Institut fuer Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Einfuehrung in die Kultusoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat man wenig Erfahrung mit sozialwissenschaftlichen Texten, so tut man sich etwas schwer mit den Werken Bourdieus. Man muss einerseits seinem Gedankengang folgen, andererseits muss beim Lesen gleichzeitig die Bedeutung bestimmter Begriffe erlernt werden, die nicht im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet werden. Das ist ähnlich anspruchsvoll wie…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2.3, Friedrich-Schiller-Universität Jena ( Institut fuer Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Einfuehrung in die Kultusoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat man wenig Erfahrung mit sozialwissenschaftlichen Texten, so tut man sich etwas schwer mit den Werken Bourdieus. Man muss einerseits seinem Gedankengang folgen, andererseits muss beim Lesen gleichzeitig die Bedeutung bestimmter Begriffe erlernt werden, die nicht im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet werden. Das ist ähnlich anspruchsvoll wie das Erlernen einer Fremdsprache. Bourdieu würde sagen, man benötigt bestimmtes kulturelles Kapital, um seine wissenschaftlichen Texte zu verstehen. Für viele mag diese Tatsache abschreckend sein, ich habe es als Herausforderung gesehen mich mit dem Konzept des französischen Soziologen auseinanderzusetzen und habe versucht die Frage nach der gesellschaftlichen Entwicklung bezüglich der Kapitalarten zu analysieren. Ein weiterer Grund, warum ich mich für den Text „ Ökonomisches Kapital – Kulturelles Kapital – Soziales Kapital“ entschieden habe, war das Interesse an neuen Blickwinkeln für die Intentionen hinter menschlichen Handlungen. Schließlich sind es das alltägliche Leben und die alltäglichen Erfahrungen, die unser Weltbild nachhaltig beeinflussen. Im Laufe meiner Recherchen wurde deutlich, dass Bourdieus Theorien selbst nach seinem Tot für weitere Untersuchungen in Soziologie und Philosophie von großer Bedeutung sind.