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Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch richtet sich ausschließlich an Maschinenbauer, vorzugsweise Konstrukteure, Geschäftsführer, Technische Redakteure, Beauftragte für die Risikobeurteilung, Vertriebler und Mitarbeiter des Service. Im Maschinenbau wird mit Worst Case in erster Linie die Situation bezeichnet, wenn eine Maschine oder Anlage Ursache eines Arbeitsunfalls mit tödlichem Ausgang sein könnte und gegen den Hersteller und gegen dort beschäftigte Personen ermittelt wird.Der Autor ist kein Jurist, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch richtet sich ausschließlich an Maschinenbauer, vorzugsweise Konstrukteure, Geschäftsführer, Technische Redakteure, Beauftragte für die Risikobeurteilung, Vertriebler und Mitarbeiter des Service. Im Maschinenbau wird mit Worst Case in erster Linie die Situation bezeichnet, wenn eine Maschine oder Anlage Ursache eines Arbeitsunfalls mit tödlichem Ausgang sein könnte und gegen den Hersteller und gegen dort beschäftigte Personen ermittelt wird.Der Autor ist kein Jurist, sondern ebenfalls Maschinenbauer. Ziel des Buches ist die Sensibilisierung gegenüber möglichenArbeitsunfällen und deren strukturierte Vermeidung. Das Ziel ist die Prävention (Vermeidung) einer solchen Situation.Kein Maschinenbauer wünscht sich, dass seine Maschine Verursacher eines Arbeitsunfalls ist oder überhaupt im Rahmen eines Unfalls Anlass einer Untersuchung der Behörden ist. Die Auswirkungen dieses Worst Case können nicht nur die Maschinenbaufirma als Unternehmen treffen, sondern auch die einzelnen Mitarbeiter selbst, wenn die Behörde hier einen Fehler nachweisen kann. Ein Worst Case wäre daher beispielsweise für einen Konstrukteur oder Technischen Redakteur ein tödlicher Unfall an einer Maschine, an deren Konstruktion oder Dokumentation er persönlich entscheidenden Anteil gehabt hat und die Möglichkeit besteht, dass man ihm eine Schuld an diesem Unfall nachweisen könnte.In diesem Buch werden mögliche Fehler beleuchtet und die gesetzlichen Normen genannt, in deren Rahmen die Untersuchungen der Behörden stattfinden, sowie Präventivmaßnahmen aufgelistet.
Autorenporträt
Dieter Stötefalke *1962, ist Technischer Redakteur seit 1991. Er hat in Maschinen- und Anlagenbau-Firmen in Ostwestfalen-Lippe als Sachbearbeiter, Gruppen- und Abteilungsleiter gearbeitet. Er arbeitet als Dozent und Berater im Bereich Technische Dokumentation mit den Schwerpunkten Redaktionssystem, Dokumentationsstruktur und Persönliche Haftung und erstellt als freelancer Betriebsanleitungen und Risikobeurteilungen. Er hat 1996 den Arbeitskreis Technische Dokumentation der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld gegründet, deren ehrenamtlicher Vorsitzender er seit der Gründung ist. In XING ist er seit 2004 Moderator des Forums Technische Dokumentation mit aktuell (2019) 4340 Mitgliedern.