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Seit der Gründung des ersten modernen Hospizes durch Cecily Saunders im Vereinigten Königreich in den späten 1960er Jahren hat sich die Palliativpflege weltweit enorm entwickelt. Zwei Jahrzehnte später, im Jahr 1986, entwickelte die WHO die erste Definition der Palliativpflege. Spätere Überarbeitungen erfolgten 1996 und 2002, um der zunehmenden Notwendigkeit einer umfassenden Palliativversorgung Rechnung zu tragen. Im Jahr 1990 leistete die WHO Pionierarbeit mit der Public Health Strategy, einem Modell, das den Ländern helfen soll, die Palliativversorgung in die bestehenden Gesundheitssysteme…mehr

Produktbeschreibung
Seit der Gründung des ersten modernen Hospizes durch Cecily Saunders im Vereinigten Königreich in den späten 1960er Jahren hat sich die Palliativpflege weltweit enorm entwickelt. Zwei Jahrzehnte später, im Jahr 1986, entwickelte die WHO die erste Definition der Palliativpflege. Spätere Überarbeitungen erfolgten 1996 und 2002, um der zunehmenden Notwendigkeit einer umfassenden Palliativversorgung Rechnung zu tragen. Im Jahr 1990 leistete die WHO Pionierarbeit mit der Public Health Strategy, einem Modell, das den Ländern helfen soll, die Palliativversorgung in die bestehenden Gesundheitssysteme zu integrieren. Dies ist zum Teil auf die Führungsrolle der WHO zurückzuführen, denn die Palliativmedizin hat sich enorm entwickelt. Auch andere Faktoren haben zu diesem Wachstum beigetragen. Es gibt jedoch kaum eine systematische Dokumentation und Analyse dieses Wachstums oder des aktuellen Stands der Palliativversorgung weltweit. In diesem Projekt wurde ein gemischter Methodenansatz verwendet, um die zugrundeliegenden Rahmenbedingungen und Konzepte für Palliativpflegestandards in verschiedenen Ländern zu erforschen und die wichtigsten Faktoren zu untersuchen, die mit dem Wachstum der Palliativpflege in der ganzen Welt verbunden sind.
Autorenporträt
Principales áreas de interés: Cuestiones relacionadas con el envejecimiento, entre ellas la inseguridad económica en la vejez, la protección social de los adultos mayores vulnerables, la política de asistencia sanitaria y el acceso a la misma, los cuidados paliativos para los adultos mayores y los derechos de los adultos mayores en los países en desarrollo. Análisis de datos cuantitativos utilizando una serie de programas informáticos estadísticos, por ejemplo, SAS, SPSS.