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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bankengeschäft befindet sich gegenwärtig in einer Umbruchphase. Stetig zunehmende Dynamik bei gleichzeitig steigenden marktlichen und regulatorischen Anforderungen erfordern sowohl die strukturelle Anpassungsfähigkeit als auch die Transparenz von Kreditinstituten und deren Leistungserstellung. Gleichzeitig sehen sich Banken einem enormen Kostendruck ausgesetzt. Als Konsequenz wurde begonnen, Konzepte der fertigenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bankengeschäft befindet sich gegenwärtig in einer Umbruchphase. Stetig zunehmende Dynamik bei gleichzeitig steigenden marktlichen und regulatorischen Anforderungen erfordern sowohl die strukturelle Anpassungsfähigkeit als auch die Transparenz von Kreditinstituten und deren Leistungserstellung. Gleichzeitig sehen sich Banken einem enormen Kostendruck ausgesetzt. Als Konsequenz wurde begonnen, Konzepte der fertigenden Industrie auf das Bankengeschäft anzuwenden. Im Fokus steht hierbei das Business Process Management (BPM) als Systematisierung von Methoden zur nachhaltigen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Eine Problematik ergibt sich hier jedoch aus der traditionell hohen Abhängigkeit zwischen Bankprozessen und der unterstützenden IT. Während auf fachlicher Ebene Fexibilität gefordert wird, weisen bankbetriebliche IT-Landschaften historisch bedingt einen hohen Grad an gewachsener Änderungsresistenz auf, der der Optimierung von Prozessen frontal entgegensteht. Der Einsatz Serviceorientierter Architekturen (SOA) zeigt sich hier als probater Lösungsweg. Durch die Strukturierung der Bank-IT in lose gekoppelte fachliche Services werden Prozess- und die unterstützende Anwendungsebene logisch entkoppelt. Motivation ist hierbei zunächst die Flexibilisierung der IT; allerdings nicht als Selbstzweck. Ultimatives Ziel ist die schrittweise Ausrichtung der Informationssysteme an den Prozessen, um diese effizienter und effektiver unterstützen zu können. Sowohl BPM als auch SOA eignen sich zur Optimierung von Bankprozessen. Gleichzeitig zeigt sich, dass klare Schnittstellen und einhergehend diverse wechselseitige Potenziale zueinander bestehen. In der Praxis haben beide Ansätze eine sehr hohe Relevanz, werden jedoch isoliert betrachtet, BPM vornehmlich aus ei