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In der vorliegenden Arbeit wurde eine einfache Lösungstechnik, die auf der Methode des eindimensionalen goldenen Schnitts basiert, verwendet, um optimale Schnittbedingungen für das Planfräsen in einem Durchgang zu finden. Die Funktion der Produktionskosten pro Stück wird unter den praktischen Einschränkungen der Oberflächengüte, der Schnittleistung, der Schnittkraft und der Grenzen der Geschwindigkeit und des Vorschubs pro Zahn minimiert. Auf geometrischer Programmierung (GP) basierende Methoden wurden bevorzugt, da die Zielfunktion posynomial ist und die Nebenbedingungen monomial sind.…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wurde eine einfache Lösungstechnik, die auf der Methode des eindimensionalen goldenen Schnitts basiert, verwendet, um optimale Schnittbedingungen für das Planfräsen in einem Durchgang zu finden. Die Funktion der Produktionskosten pro Stück wird unter den praktischen Einschränkungen der Oberflächengüte, der Schnittleistung, der Schnittkraft und der Grenzen der Geschwindigkeit und des Vorschubs pro Zahn minimiert. Auf geometrischer Programmierung (GP) basierende Methoden wurden bevorzugt, da die Zielfunktion posynomial ist und die Nebenbedingungen monomial sind. Stattdessen wurde eine sehr einfache, geradlinige Strategie zur Minimierung der Produktionskosten pro Stück für einen einzigen Durchgang gewählt. Die Produktionskostenfunktion wird im Allgemeinen in Form der Variablen Geschwindigkeit und Vorschub (V-S) geschrieben. Diese Funktion kann in eine Funktion für Werkzeugstandzeit und Vorschub (T-S) umgewandelt werden. Es lässt sich feststellen, dass bei einer gegebenen Werkzeugstandzeit die minimalen Produktionskosten mit dem größten zulässigen Vorschub unter den gegebenen Bedingungen erreicht werden. Eine vernünftige untere und obere Grenze der Standzeit und die Methode des goldenen Schnitts werden zunächst für die Suche nach der Standzeit verwendet.
Autorenporträt
Rajesh Kumar Srivastava M. Tech (ME) Primera Clase de HBTU, Kanpur. Está trabajando en el Departamento de Ingeniería Mecánica del IIT Kanpur.El profesor Rajive Gupta había pasado M.Tech de IIT Kanpur que él ensambló Maruti Udyog limitado. Trabajó unos 2 años y luego se unió a HBTU, Kanpur como profesor en 1986. También completó su doctorado en el IIT Kanpur.