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Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,1, University of Potsdam (Anglistik/Amerikanistik), language: English, abstract: Diese Studie untersucht das Zusammenspiel zwischen imperialen und Weiblichkeitsdiskursen in den Reiseberichten britischer Frauen des neunzehnten Jahrhunderts. Im Besonderen werden die Reiseberichte von Lucie Duff Gordon und Amelia Edwards beleuchtet und hinsichtlich ihrer Einordnung in kulturelle, politische und soziale Zusammenhänge analysiert. Das Augenmerk liegt dabei hauptsächlich auf Konstruktionen…mehr

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Produktbeschreibung
Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,1, University of Potsdam (Anglistik/Amerikanistik), language: English, abstract: Diese Studie untersucht das Zusammenspiel zwischen imperialen und Weiblichkeitsdiskursen in den Reiseberichten britischer Frauen des neunzehnten Jahrhunderts. Im Besonderen werden die Reiseberichte von Lucie Duff Gordon und Amelia Edwards beleuchtet und hinsichtlich ihrer Einordnung in kulturelle, politische und soziale Zusammenhänge analysiert. Das Augenmerk liegt dabei hauptsächlich auf Konstruktionen von Geschlecht und Identität, um aufzuzeigen, dass britischen Mittelstandsfrauen, trotz der strengen patriarchalen Eingrenzung, die Kolonialherrschaft Englands emanzipatorische Auswege aufzeigte. Aufgrund des widersprüchlichen Verhältnisses von imperialen und als maskulin konnotierten Diskursen und Weiblichkeitsdiskursen des neunzehnten Jahrhunderts in den Reisetexten von Frauen, lassen sich Konstruiertheit und Instabilität beider Diskurse darstellen. Das erste Kapitel dieser Arbeit gibt einen Überblick über postkoloniale und feministische Ansätze bezüglich der Reiseliteratur von britischen Autorinnen. Es wird vor allem ein theoretischer Rahmen und eine Methode zur Analyse von imperialen Reisetexten herausgearbeitet. Darüberhinaus wird die Position des Kritikers/der Kritikerin dekonstruiert, um die diskursive Einbettung repräsentativer Praktiken zu beleuchten und einen selbst-kritischen Zusammenhang zwischen imperialer Vergangenheit und gegenwärtigen Diskursen zu knüpfen. Im zweiten Kapitel wird auf die konkrete historische und kulturelle Situation von viktorianischen Frauen eingegangen. Der zweite Teil des Kapitels befasst sich dann näher mit der historischen Entwicklung des Reisens und der Tradition von reisenden Frauen im neunzehnten Jahrhundert. Zwei konkrete Texte von zwei viktorianischen Autorinnen werden ausführlich im dritten und vierten Kapitel besprochen. Sowohl Amelia Edwards als auch Lucie Duff Gordon reisten in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts nach Ägypten und verfassten Berichte, die die Bandbreite orientalistischer Diskurse und Diskurse über Weiblichkeit andeuten. Die vorliegende Arbeit will beweisen, dass die Reiseberichte von britischen Frauen der viktorianischen Epoche aktiv in koloniale und patriarchale Diskurse eingriffen und sie modifizierten.

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