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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar aus internationaler Politik: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text beschäftigt sich in erster Linie mit der Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Seine Aufgaben und Funktionen, aber auch Schwierigkeiten, die die Ausführung dieses Amtes mit sich bringt, werden thematisiert.Zum besseren Verständnis steht am Anfang der Arbeit eine kurze Einführung über die Geschichte, den Aufbau, die Ziele, die Grundsätze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar aus internationaler Politik: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text beschäftigt sich in erster Linie mit der Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Seine Aufgaben und Funktionen, aber auch Schwierigkeiten, die die Ausführung dieses Amtes mit sich bringt, werden thematisiert.Zum besseren Verständnis steht am Anfang der Arbeit eine kurze Einführung über die Geschichte, den Aufbau, die Ziele, die Grundsätze und die Mechanismen zur Friedenssicherung der Vereinten Nationen.Zudem wird die Position, die Österreich innerhalb der Vereinten Nationen einnimmt, besprochen, sowie dessen engagierte Teilnahme in sämtlichen UN - Organen. Nicht unerwähnt bleibt auch der umstrittene Punkt der Neutralität Österreichs und deren vielleicht nur scheinbare Kompatibilität mit internationalen Organisationen.Zudem werden kleine Länder in das Blickfeld der Betrachtung gezogen. Welche Möglichkeiten stehen diesen Staaten zur Verfügung, um in dem internationalen Prozess einen Beitrag zu leisten? Hauptaugenmerk liegt auf der Person Dr. Kurt Waldheim, der in den Jahren 1972 bis 1981 als Generalsekretär der Vereinten Nationen einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die internationale Politik ausüben konnte, wobei der Vollständigkeit halber das Weltgeschehen zu dieser Zeit nicht unberücksichtigt bleiben darf.Den Schluss dieser Arbeit bilden die Reformbestrebungen innerhalb des Systems der UNO und ein Blick in die Zukunft.