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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die neueren Ansätze des Arbeitsmarketing fokussiert, die im Zeitalter von Web 2.0 genutzt werden können. Seitdem die qualifizierten Nachwuchskräfte knapp geworden sind, rücken immer mehr Maßnahmen in den Vordergrund, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Im Kampf um die besten Nachwuchskräfte setzen die Unternehmen auf immer ausgefallenere Mittel, wie z.B. Blogs, Chats, Onlinespiele oder Podcasts. Da sich die Jugendlichen vom Internet begeistern lassen,…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die neueren Ansätze des Arbeitsmarketing fokussiert, die im Zeitalter von Web 2.0 genutzt werden können. Seitdem die qualifizierten Nachwuchskräfte knapp geworden sind, rücken immer mehr Maßnahmen in den Vordergrund, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Im Kampf um die besten Nachwuchskräfte setzen die Unternehmen auf immer ausgefallenere Mittel, wie z.B. Blogs, Chats, Onlinespiele oder Podcasts. Da sich die Jugendlichen vom Internet begeistern lassen, liegt es nahe, die Möglichkeiten dieses Mediums auch für das Ausbildungsmarketing zu nutzen. Da sich die junge Onlinegeneration im Internet ein zweites Zuhause eingerichtet hat, heißt es für Unternehmen neue Wege zu gehen und die Bewerber dort anzusprechen. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung ist die Einführung des breitbandigen Internetzugangs, kurz DSL. In der relevanten Zielgruppeder 14- bis 19-Jährigen nutzen bereits heute 53% DSL. Durch das Breitband-Internet ist es zu einem deutlichen Anstieg multimedialer Angebote gekommen. 41% der DSL-User nutzen bereits Audiodateien und 29% rufen regelmäßig Videodateien auf. Drei Viertel der 14- bis 19-Jährigen nehmen an Chats und Foren teil, wo sie miteinander kommunizieren können und sich über verschiedenste Dinge austauschen. Aus diesem Grund sollten die Unternehmen die neuen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, nutzen. Denn nicht das, was den Unternehmen gefällt, ist entscheidend, sondern hier gibt die Jugend den Takt an. Schließlich sind es die Jugendlichen, die erreicht werden müssen.